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| Rot-Weiss Essen: Ausgliederung wird zentrales Thema |
RevierSport
Tripel-As Posts: 374
Rot-Weiss Essen Ausgliederung wird zentrales Thema Der Viertligist denkt darüber nach, die Lizenzspieler-Abteilung in eine Gesellschaft auszulagern, um Investoren zu gewinnen. Auf der Mitgliederversammlung am Sonntag wird abgestimmt. reviersport.de/353522---rot-weiss-essen- ausgliederung-wird-zentrales-thema.html
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westkurver
Minikicker Posts: 2
@ Klaus P. Weber via Fratzenkatalog: Du auch!
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Brückenschänke
Mitglied Posts: 50
Vor zwei Jahren waren es noch lose und teils auch dubiose Anfragen. Inzwischen wird es jedoch konkreter und zum Teil denkbar. Na ja, das ist aber auch noch sehr dubios. Hoffentlich wird es bei der JHV wirklich konkret.
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Vielleicht sollte man sich langsam mal entscheiden, dann könnte man auch vielleicht mal etwas Planen und eventuell die Manschaft verstärken, oder es bleibt alles beim alten, aber dieses hin und her und da muss ich noch die Putzfrau mit ins Boot holen, geht ein langsam aufm Sack. Bei so viel Unentschlossenheit geht das sowieso in die Hose.
Nur der RWE
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Also ich stimme dem Doc zu 1907% zu ! Lasst ihn das mal machen , Auch wenn jetzt wieder einige gestalten aus den Büschen kommen... Nun ja man kann es ja nicht jeden recht machen .... So ist das Leben in einer Demokratie, ich finde er hat sehr früh mit offen Karten gespielt und die Fans & Mitgleider ins Boot geholt .!! Also ich werde dafür stimmen . Glück auf nur der RWE !
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...das mag ja sein das M.W. eine klare Vorstellung hat, Investoren haben aber auch ihre Vorstellung an wen sie investieren wollen! Ich wünsch unserem RWE viel Glück bei der Suche nach einem Investor, einem Investor der bei RWE eine Erfolgreiche Zukunft sieht!
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Wenn mit der Ausgliederung nur der sportliche Erfolg der ersten Mannschaft im Fokus steht, reicht mir das nicht. Vielleicht bin ich altmodisch, aber wenn sich jetzt so Schlipsträger bei uns breit machen und RWE für Ihr Ego missbrauchen, verzichte ich gerne. Unser Doc sollte das Ganze sehen und es muss sicher gestellt sein, dass mögliche Investoren im Hintergrund bleiben und die Basis (Jugend) nicht auf der Strecke bleibt. Wenn man das nicht klar formuliert, bin ich auch klar dagegen. Mir ist natürlich bewusst, dass man seine sportlichen Ziele kaum noch ohne Hilfe (Investoren) erreichen kann, aber wo das hinführen kann, sieht man an den seelenlosen Vereinen, die es falsch gemacht haben. Fazit: Der Antrag zur Ausgliederung ist zwar kein Freischein, aber der erste Schritt in die Abhängigkeit. Bin da einfach kein Fan von.
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FASER Q1966 warum so ungeduldig?Unser Dock macht das vollkommen richtig.obwohl er es gar ich bräuchte nach der Versammlung 2009 Geldgeber investieren eben heute nicht mehr im Verein sondern nur noch für die Mannschaft siehe Stuttgart 11Mill bei Ausgliederung 41Mill Das schlimme ist doch er kann machen was er will gemeckert wird immer seit doch mal fähr alle bei RWE wollen das gleiche nach Oben
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Ronaldo20 10.06.2017 13:13 Uhr FASER Q1966 warum so ungeduldig?
Du hast natürlich recht, mir geht es auch nur um die Kaderplanung, für Qualität brauchst du Geld, für Quantität nicht. Der Spielermarkt für Qualität ist glaube ich schon fast leergefegt, oder man zahlt übertriebene Preise und das nur , weil man nicht ausse Hufe kommt. Das ärgert mich, aber egal, NUR DER RWE
Nur der RWE
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franzwirtz
Jungspund Posts: 26
Rotkäppchen und der böse Wolf
„Ei, Großmutter, was hast du für große Ohren!“ (...)
Diskutiert wird darüber schon eine ganze Zeit lang. Und entschieden wird am Sonntag noch gar nichts. Doch die Vereinsführung um den Vorsitzenden Michael Welling will sich ein Votum von den Mitgliedern einholen, ob man diesen Weg der Ausgliederung überhaupt gehen soll. (...)
PS: Ausgliederung: Bericht vom dritten Infoabend 18.05.2017 | 13:05
[url]https?://ffa-rwe.de/content/archive /ausgliederung-bericht-vom-dritten-infoa bend/706[/url]
Das Thema Einfluss zukünftiger Investoren hatte in der Fragerunde dann ein hohes Gewicht. Michael Welling sprach sich auf Rückfrage dagegen aus, einen Investor den Mitgliedern zur Abstimmung zu stellen. Abgesehen vom möglichen Imageverlust des Investors bei Ablehnung würde es auch die Verhandlungen sehr erschweren. Auch Umfang und Wert des Engagements würden unter dieser Vorgehensweise leiden.
Aus der Versammlung wurde ein Vetorecht der Mitgliedschaft vorgeschlagen, dass einen Einspruch gegen Investoren unter festgelegten Bedingungen erlaube. Auch hier war Michael Welling der Meinung, dass ein solches Vorgehen mit Investoren nicht vereinbar sei. (...)
Zuletzt modifiziert von franzwirtz am 10.06.2017 - 17:56:22
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Faser 1966 die Guten kommen immer zum Schluß wer jetzt bei einem Verein unterschreibt hat Angst auf der Strecke zugreifen.Noch kein guter Verein aus der Regonalliega bis Bundesliga haben Ihre Planungen abgeschlossen Geduld ist Geldwert
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@franzwirtz,
Sehr guter Beitrag. Klasse !!!
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lapofgods
Routinier Posts: 1402 Verwarn.:
Als verantwortlicher Vereinsschef muss man das wahrscheinlich vorschlagen. Der sucht ja nach Möglichkeiten den Verein erfolgreicher zu machen. Mit Geld geht das bekanntlich besser.
Bei uns wurde 2001 ausgegliedert und der Laden brummt seitdem bekanntlich mächtig. Schwierigkeiten bereitete insbesondere während der späten Hellmich-Phase der Zugriff auf Fußball GmbH auf die Mitglieder praktisch keine Einfluß mehr hatten und die viel intransparenter war.
Wenn es keine Probleme gibt, stört die Konstruktion nicht. Wehe aber es gibt sie - wie bei uns ab 2008. Dann sind die Mitglieder abgekoppelt, denn auf die Zusammensetzung der Fußball-GmbH haben sie fast keinen Einfluß. Da sitzen plötzlich Statthalter für irgendwen, der niemandem Rechenschaft schuldet.
Hellmich war aber kein Investor, so einen haben wir erst seit 1-2 Jahren. 15 Jahre hat sich da also gar nix getan. Meines Wissens hält der (ein Ami) aktuell so 5-10%. Ich kann nix Negatives über den sagen. Eigentlich weiß ich aber auch nur, dass es ihn gibt.
Man muss sich darüber im Klaren sein, dass dem Investor der Anteil am Verein gehört und der (praktisch) nie wieder in die Hände des Vereins bzw. der Mitglieder gelangen wird. Da knann man nur hoffen, dass der Verein nicht eines Tages einen Investor holen muss (wie 1860) sondern sich einen passenden aussuchen kann. Meint man bei uns getan zu haben. Im Zweifelsfall vererbt aber auch der seine Anteile an das schnöselige Söhnchen. Das verscherbelt sie an irgendwen weiter. Und dann?
1860-Ismaik ist eine Sache, die Glazers (ManU), die ganzen Investoren in niederen englischen Ligen oder die Clubbesitzer in Italien eine andere. Riesenegos wie Tönnies, Watzke oder Hellmich sind lupenreine Demokraten dagegen. Hoffenheim-Hopp ist da die absolute Ausnahme und nicht die Regel.
Wie gesagt: Als verantwortlicher Vereinsschef muss man das wahrscheinlich vorschlagen. Aber die Entscheidung ist deutlich schwerwiegender als sie erscheinen mag und sie ist vermutlich endgültig.
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Kohlenstaub
Haudegen Posts: 705
Morgen ist zum Glück die JHV. Da wird dann abgestimmt und gut iss.
Da kann sich hier jeder noch so schlau hervortun und Ahnung vorgeben.
Die Mitglieder wurden eindeutig ins Boot geholt und werden entsprechend entscheiden.
PUNKT.
- - - - - - - Prognose Saison 2017/2018: Platz 3-5 
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Ich bin vor Ort. Mal sehen ob einige von den ständigen negativ denkenden vor Ort ist und diverse Fragen stellt.
Wahrscheinluch erst wieder morgen Abend hier im Forum.
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olli.1907
Minikicker Verwarn.:
Schuttkowski, ist dein Name Programm? Nur Schutt in der Birne? Rummel dich in Gesprächsforen deines Vereins. Welcher das auchimmer sein mag.
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