- so ist das eben, wenn dem Kommerz ein grösserer Stellenwert zugemessen wird als dem Verein und seinen Spielern.
Das sind dann eben die Neben- ud Aussenwirkungen der neuen Geschäftspoliotik des Herrn GF Watzke, der die Interessen der KGaA höher stellt als die des Vereins.
Der hat nämlich inzwischen entdeckt, dass es für ihn und die AG lukrativer ist, junge Spieler billig einzukaufen, diese beim BVB sich entwickeln zu lassen - für einen Zeitraum von ca. 1 - 2 Jahren - und dann für ein mehrfaches der Transfersumme an andere Vereine - vorwiegend aus-ländische die das notwendige Kleingeld haben - zu verkaufen. AW hat gelernt, dass dieses Geschäftsmodell für seine Aktionäre mehr Kapital generiert und entsprechend den Aktienkurs in die Höhe treibt; was wiederum für seine Boni ausschlaggebend ist. Seine ganze Vorgehens-weise die letzten Monate lässt keinen anderen Schluss zu ! Die Entscheidung die Mannschaft gleich nach dem Mordanschlag wieder spielen zu lassen, sein Trainermobbing, sein zur Unzeit gegebenes Interview über den Dissens mit TT, die Trainerentlassung, eventueller AUBA-Verkauf etc. - all dies generiert Kapital für die AG, der Verein geht ihm dabei am A... vorbei, interessiert ihn nur tendenziell und soweit, dass das Material an Spielern und Trainer in der Lage sein muss, jedes Jahr CL spielen zu können. Die Vereinmitglieder des BVB haben dieses perfide und falsche Spiel des GF AW noch nicht verstanden. Schaut euch nur die Entwicklung des Aktienkurses an, dann werden all seine Tricks offenbar. Die Mitglieder des BVB sollten dafür Sorge tragen, den GF AW schnellstmöglich abzulösen, um so noch mehr Schaden vom BVB abzuwenden !!!