Interview
Kind über Kampf gegen Ultras und Fanbedrohungen
Vier Tage lang bewachten Beamte das Privathaus und das Hotel von Hannovers Präsident Martin Kind.
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Reviersport Online
| Hannover: Kind über Kampf gegen Ultras und Fanbedrohungen |
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Wenn man diesen Mann reden hört, leidet er schon lange an Demenz. Dazu kommt eine große Portion Größenwahn und Selbst Verliebtheit. Klar hat er in den Verein gesteckt, aber auch für Ihn gilt ein Verein ist lein Spielzeug! Kind mus weg!
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Schwachköpfe sind eigentlich nur diejenigen, die Kind beleidigen. Ihr habt mit Fußball aber so gar nichts am Hut. Es sind Menschen wie Hopp und Kind, ohne die manches im Fußball auf positive Weise nicht möglich wäre. Aber wie sollen das primitive Kriminelle wie Ultras je begreifen. Jagt endlich diese Pack aus den Stadien.
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Ruft ja heftige Aggressionen vor, dieser Mann:
Die verbalen Fouls von WAT 09 sind leider hier bekannt, in der Sache hat er jedoch klare Kante gegen Gewalt-Verbrecher gezeigt, das soll und muss1. 'Bürgerpflicht' werden, und zwar nicht bloß wegen Herrn Kind - im übrigen mehrf. RETTER vom HSV 96 - einem sogen. Tradit.-Klub. Im erneut pöbelnden Fratzenbuch...hat ledigl. WALTER F Q. und TH0mas ST verstanden, dass dieser Sport ohne solch einschneidende Maßnahmen der Exekutive bald nimmer durchführbar sein wird, da sich wirkl. Fans zusehend abwenden. Drum bin ich ihnen verbunden für d. klaren Stellungnahmen gegen besagte Gewalttäter, DFB-Hasser hin oder her - 1 Rahmen brauchts eben, über die konkreten Richtlinien in und um Stadien herum muss 1 runder Tisch her. Traurig, wie viele Chaoten dies ablehnen. So geht Fußb. leider auch kaputt. Ergo: Mr. KIND, übernehmen Sie beim kl. HSV; denn schlimmer geht immer! JP |
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