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BVB: Ärger wegen Schiedsrichter Rocchi
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BVB
Ärger wegen Schiedsrichter Rocchi
Der BVB verlor das Champions-League-Spiel bei Tottenham Hotspur mit 1:3. Aus Dortmunder Sicht lag das auch an Schiedsrichter Gianluca Rocchi.

reviersport.de/358236---bvb-aerger-wegen -schiedsrichter-rocchi.html
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Man sollte es schon professioneller handhaben, so eine Kritik am Schiedsrichter, vor allem als Sportportal!
Der Schiedsrichter war über 90 min ohne großen Fehler, ob beim 2:1 oder g/r nach der Aktion mit Götze.
Das erste KANN man pfeifen, aber wir sind in der CL und nicht in der Damen-Kreisliga. Selbst Sahin selbst sagt doch, das es kein 100% Foul war, er anders hätte reagieren können etc.
Also bleibt das Tor zum 2:2 durch Auba. UND???
Was bitte kann der Schiedsrichter Rocchi dafür?
Er hat KEINEN Videobeweis, er hatte einen blinden Assistenten und die unnützen Kerle hinter den Toren kennen wir ja.
Also was soll er machen?
Wo bitte waren sonst krasse oder eklatant wichtige Fehlentscheidungen? Nirgends.
Also bitte mal sportlich sachlich bleiben und nicht auf laienhafte stammtischhafte plumpe Art so etwas veröffentlichen, was die schwarzgelben dann nach austragen und auch schönes Alibi für 90 min nicht vorhandene Abwehrleistung zu. b. ist!
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Naja, dass der Schiedsrichter 90 Minuten ohne großen Fehler war, sehe ich komplett anders.
Das 2:1 ist ein Foul. Ich wusste nicht, dass es für die CL ein anderes Regelwerk gibt, wann ein Foul ein Foul ist, als z. B. in der Bundesliga, Sascha. Klar gibt es eindeutigere Situationen und Sahin verhält sich da nicht klug. Aber es ist nun auch mal Fakt, dass Kane Sahin umzieht und damit sich einen regelwidrigen Vorteil verschafft. Das 2:2 ist der nächste große Fehler! Ob Schiedsrichter oder Assistent. Sie alle sind die Leiter des Spiels und haben dafür zu sorgen, dass es fair zugeht. Es war nicht einmal gleiche Höhe. Und das war auch ohne Zeitlupe sehr gut zu sehen. Hier ist allerdings dann auch die UEFA gefordert. In jedem Pissspiel wird mittlerweile der Videobeweis rangezogen - in der Champions League nicht.. Geht ja auch um nix, verglichen mit der Bundesliga.... Dann der Platzverweis gegen Verthoengen. Das ist auch eine Rote Karte, kein gelb-rot. Eine klare Tätlichkeit, die entsprechend mit Rot zu ahnden ist. Dann fehlt er auch länger. So ist ein Spiel Pause und gut. Dann das fast 4:1 von Sissoko.. Auch hier ganz klare Abseitsposition, vom Schiedsrichtergespann nicht erkannt.

Man kann dem BVB m. E. sehr viel vorwerfen. Das Spiel haben sie aufgrund ihrer Fehler in der Abwehr und der fehlenden Durchschlagskraft im Angriff mit verloren. Keine Frage. Aber zählt das 2:2, sehen wir ein anderes Spiel!!
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@fussballfan85
Sicher das du Fan bist?
Ein Schiri, der komplett wo anders steht als der Linienrichter, soll das 2:2 richtig erkennen?Soll seienn Assistenten einfach überstimmen? Bei 14-15 Mann im Strafraum,. die alle rausrennen und nur Auba rein etc?
Träumer oder was? Der Schiri macht da NULL!!!!!
Und Begriff internationale Härte auch nie gehört? Auch in F-Jugend gilt gleiche Regelwerk, in Kreisliga C gilt gleiche Werk. Und überall pfeift man gleich lol.

Und es ist schön, wenn du als Experte sagst es war ein Foul, aber der gefoulte (ca 1000km von dir weg) sagt es anders.
Mmmmmmhhhhhhhhh wer mag da wohl eher richtig liegenSmile
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Sascha, Du solltest erstmal Lesen lernen oder zumindest verstehen. Scheint nicht Deine Stärke zu sein.

Nochmal ganz einfach: Sahin sagt, es gab den Kontakt und er war sich sicher, der Schiri pfeift, lässt sich natürlich auch fallen. Wo sagt er jetzt, dass es kein Foul war? Dann zum vermeintlichen Ausgleich. Habe auch nicht geschrieben, dass er den überstimmen soll, aber das Schiedsrichter GESPANN macht den Fehler. Welche Einzelperson dafür zuständig ist, ist völlig unerheblich, da sie in der Gruppe für den Ablauf des Spiels verantwortlich sind und einer den Fehler macht, also alle im Zweifel falsch lagen.

Internationale Härte ist darüber hinaus ein völlig fehlgeleiteter Begriff. Das Regelwerk ist überall gleich und es gibt keinen Grund, warum bei internationalen Spielen ein Foul keins sein soll, was bei nationalen eins ist. Der Begriff der internationalen Härte wurde darüber hinaus von Medien geprägt, niemals von Schiedsrichtern oder Offiziellen.

Dass es unterschiedliche Regelauslegungen im Sport gibt, ist normal und auch nicht vermeidbar. Aber diese Auslegung sollte max. personenbezogen, nicht wettbewerbsbezogen sein.

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