Wenn Spieler mehr Einfluss in einen Verein haben als der Trainer, dann ist der Verein nicht mehr souverän. Wenn Spieler anfangen Autoritäten zu untergraben, dann läuft gehörig was falsch. Das scheint der neue Trend zu sein, wenn Spielern irgendwas nicht passt. Hier müssen die Vereine aufpassen. Auch ein Nachtreten von Spielern nach Trainerentlassungen scheint auch in Mode zu kommen. Ob ein Trainer Trainer bleibt, sollte die Vereinsführung entscheiden, die in der Lage sein sollte, die Qualität des Trainings und die Sozialkompetenz eines Trainers zu beurteilen. Wenn Spieler neuerdings die öffentlich Politik machen, dann Frage ich mich wohin das führen soll. Siehe auch der FCB . Ab dem ersten Tag wo Heynkes Trainer ist, wird alles wieder souverän gewonnen. Merkwürdig! Vorher gegen den Trainer gespielt? Ist das eine professionelle Einstellung ?