Professionell könnte man damit umgehen, zumindest sollte man es das.
Problem ist nur, Vollmerhausen hat an Glaubwürdigkeit verloren, denn klar, vermeindliche Trainerkompetenz ist das Eine, denn, ein Club wie der WSV lebt aktuell von der Identifikation, wodurch das Eigentliche, aufs Budgetbezogene, überhaupt erst möglich ist, nur das andere ist, wird diese Stärke durch Inhomogenität gestört, wirds schwierig,
Mit anderen worten, Vollmerhausen hats verkackt, Rückrunde mit ihm halbwegs vernünftig runterrattern, im Sommer dann ein neuer Trainer, der, auch wenn nicht gebürtiger Wuppertaler, bock hat hier was zu reissen.
Vollmerhausen wollte sich lieber das Angebot von Köln anhören, rein aus seiner Sicht zwar irgendwo nachvollziehbar, nur letztendlich dennoch enttäuschend.