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AfD: Landessprecher zeigen Eintracht-Präsident Fischer an
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AfD
Landessprecher zeigen Eintracht-Präsident Fischer an
Die beiden Landessprecher der AfD Hessen haben Strafanzeige gegen Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer wegen Beleidigung, übler Nachrede und Verleumdung gestellt.

reviersport.de//364774---afd-landessprec her-zeigen-eintracht-praesident-fischer. html.html
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Strafanzeige; so ist das halt, wenn einem als Präsident,
jegliches Demokratieverständnis fehlt.
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Interessante Frage:
Darf ein Vereinsvorsitzender bestimmen, in Übereinstimmung mit den Vereinssatzungen, wer neu in seinen Verein eintritt ?

Ist das ein demokratischer Vorgang ?

Warum stellt man einen Antrag auf Mitgliedschaft in einer Religionsgemeinschaft oder einer Partei ?
Kann die auch abgelehnt werden ?

Kann ich in der Straßenbahn den Platz wechseln, wenn ich feststelle, daß der Nachbar alternative Wahlvorstellungen hat ?

Wo endet meine demokratische Toleranz und wo beginnt der Kotzreiz ?
Fragen über Fragen für die ungeliebte alternative deutsche Minderheit.

Rot und Weiß ein Leben lang.
RWO - Es ist Liebe.
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Die einzig richtige und logische Konsequenz aus den dummen, undemokratischen Äußerungen eines sich viel zu wichtig nehmenden Fußball-Präsidenten.

"Nur Lumpen sind bescheiden !" (Hans Albers)
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Sehr guter Präsident.
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Wehret den Anfängen!

Ich finde es legitim das ein Präsident eines weltoffenen Vereines so äusserst.

Und ich erwarte auch das sich weitere Präsidenten und Verinsboss klar Stellung beziehen.

Wohin dieses "Schwanzeinziehen" führt haben wir doch 33 erlebt.

@Goal99, er hat kein fehlendes Demokratieverständnis, den er setzt sich dafür ein das wir weiter in einer Demokratie leben. Das die AFS die Demokrat aushebeln wollen müsste auch dir klar sein.

@RWO-Späher, Frage doch mal den Sommers was er dazu sagt? :-)
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Ich hätte nie gedacht, dass mir die Eintracht mal sympathisch wird. Dank des Präsidenten ist sie es nun.

Wer ein Schalke - Trikot trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Wenigstens ein Verein macht in Sachen Rassismus mal nicht nur Dienst nach Vorschrift.
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Ich finde es absolut löblich, wenn sich ein Verein gegen die ideologisch ewig Gestrigen positioniert! Das hält z.B. St. Pauli auch so. Deswegen Daumen hoch dafür, das klare Kante gezeigt wird!
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Zitatgeschrieben von goleo

Ich finde es absolut löblich, wenn sich ein Verein gegen die ideologisch ewig Gestrigen positioniert! Das hält z.B. St. Pauli auch so. Deswegen Daumen hoch dafür, das klare Kante gezeigt wird!

Goleo
FC St. Pauli sind Unterstützer der linken Szene. In diesem Zusammenhang
sei noch mal der - nicht sehr friedliche - G20-Gipfel erwähnt. Halleluja !
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Leute, ihr verwechselt hier Ursache und Wirkung. Nicht die AfD hat gesagt, Juden, Frankfurter oder Schwarze dürfen nicht in unsere Partei eintreten. Der Präsident von Eintracht Frankfurt hat das - mit anderen Worten - gesagt. Denn wenn ihr AfD austauscht und Jude nehmt, merkt man erst die brutale, menschenverachtende und sicherlich strafrechtlich relevante Qualität seiner Äußerung.

Was man auch nicht verwechseln darf: Parteien wie DIE LINKE und die NPD werden extremistisch eingestuft und werden vom Verfassungsschutz beobachtet. Die AfD wird so behandelt wie die CDU oder SPD. Und das entscheidet zum Glück nicht der Präsident von Eintracht Frankfurt oder Journalisten, sondern die im Grundgesetz benannten Behörden.

Der Fischer ist ein Fall für den Verfassungsschutz. Solche Umtriebe muss man hinterfragen. Undemokratisch, menschenverachtend und aufhetzerisch. Gut, dass wir in einem Rechtsstaat leben, der wird eins auf die Mütze bekommen. Und das ist auch gut und richtig so! Wehret den Anfängen! So hat das 33 auch angefangen, dass Menschen aufgrund ihrer politischen Einstellung verfolgt oder entrechtet wurden!
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@goleo: Sorry, der FC St. Pauli unterstützt linke Nazis! Ich kenne keinen Verein, der als Verein rechte Nazis unterstützt. FC St. Pauli für sein Engagement gegen Rechtsextremismus zu loben hieße den Teufel mit dem Belzebub austreiben zu wollen.
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Ich frage mich, was es zu diskutieren gibt, wenn ein Präsident äußert, dass es solange er Präsident ist, es keine Nazis in seinem Verein geben wird. - Über die Ausrichtung der AfD braucht man auch nicht mehr zu diskutieren.- Weiter ist ein Fußballverein keine öffentliche Institution, sondern ein Verein. Was er möchte und nicht möchte, darf er wohl doch noch definieren. - Das die AfD gerne provoziert und sich dann als Opfer darstellt ist auch nicht neu. Extremismus in jegliche Richtung ist generell zu verurteilen. Wer sich gegen eine extremistische Partei stellt, ist mir grundsätzlich erst einmal sympathisch.

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