BVB
Arsenal legt erstes Angebot für Aubameyang vor
Der FC Arsenal hat nach Informationen des "Kicker" ein erstes Angebot für Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang vom Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund abgegeben.
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Reviersport Online
| BVB: Arsenal legt erstes Angebot für Aubameyang vor |
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Sehr geehrter BVB Vorstand, der Spieler egal wie er auch heißt und in Zukunft heißen wird hat einen Vertrag unterschrieben. Den muss er erfüllen. Immer. Wenn er das nicht braucht liegt das an der Führung des Verein,- die solche Vorgänge nicht wirklich berücksichtigt haben oder nicht berücksichtigen wollen. Vertrag kommt von vertragen und sollte alles regeln um sich zu vertragen aber auch wie man sich trennt wenn es wichtige Gründe oder einvernehmen gibt. Herr Aubameyang ist geldgierig und das ist auf keinen Fall ein Grund einen Vertrag der noch bis 2021 läuft zu beenden. Eine andere Lösung ist gleich mit der Aufgabe der Recht von Verträgen und eine klare schwäche des Vorstand. Wir denken an Herrn Dembele!!!!- Gleicher Sch...!
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Recht hat der aki Besserwisser.
Wenn es mal ein Verein durchziehen würde und so'n Typen 3 Monate auf die Tribüne setzt, würde sich viel ändern! |
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Na wenn er denn unbedingt weg will soll er die fehlenden 20 Millionen halt aus der eigenen Tasche zahlen. Vertrag bis 2021!!!!! Wenn er beim Training oder sonstwo fehlt, Geldstrafe!!! Und nicht zu knapp. Dann auf die Tribüne. Mal sehen wer den 2021 noch haben will, so ganz ohne Spielpraxis.
Mit mir würde der das nicht machen. |
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Gewaltiger Irrtum,
beim BVB handelt es bekannterweise um eine KGaA. Hier ist es gegenüber den Aktionären nicht vertretbar einen Spieler = Kapital aus dem Verkehr zu ziehen, sprich auf die Tribüne zu verbannen. Zusätzlich greifen bei einem Wechsel ins Ausland die Tranferregeln der FIFA. Wer sich in den Regularieren halbwegs auskennt wird sehr schnell feststellen, das der oder die Spieler immer im Vorteil sind. Das wissen die Spieler, Berater und auch die handelnden Vereine. Fazit: Die Spieler gewinnen immer. |
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Zitatgeschrieben von Laborant
Gewaltiger Irrtum, beim BVB handelt es bekannterweise um eine KGaA. Hier ist es gegenüber den Aktionären nicht vertretbar einen Spieler = Kapital aus dem Verkehr zu ziehen, sprich auf die Tribüne zu verbannen. Zusätzlich greifen bei einem Wechsel ins Ausland die Tranferregeln der FIFA. Wer sich in den Regularieren halbwegs auskennt wird sehr schnell feststellen, das der oder die Spieler immer im Vorteil sind. Das wissen die Spieler, Berater und auch die handelnden Vereine. Fazit: Die Spieler gewinnen immer. Wahrscheinlich hast Du recht! Nächste Woche ist er weg.Hab ich ja schon Mal geschrieben.Auba hätte einen besseren Abgang verdient,aber das liebe Geld... |
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