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BVB-Kommentar: Der Poker um Aubameyang ist eröffnet
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BVB-Kommentar
Der Poker um Aubameyang ist eröffnet
Die Beziehung zwischen Borussia Dortmund und Pierre-Emerick Aubameyang naht sich dem Ende. Die Spur führt nach London zu Arsenal. Der Poker ist eröffnet. Ein Kommentar.

reviersport.de/365362---bvb-kommentar-po ker-um-aubameyang-eroeffnet.html
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Arsenal hat, wie ich gelesen habe, 50 Millionen geboten, die sog.
„Schmerzgrenze“ des BVB liegt angeblich bei 70 Millionen ... Wenn ich Watzke wäre, würde ich - nachdem der Verein dasselbe unwürdige Erpressungstheater wie bei Dembele jetzt auch wieder erleben muss – frech auch wieder 100 Millionen fordern. Unter Druck, wie Wenger ist, klappt das ja vielleicht sogar (80 oder 90 Millionen wären ebenfalls schon nicht schlecht und in England rechnet man mit Pfund, da klingt die Summe nicht so schockierend wie bei uns). Und wenn nicht, verkloppt man den Aubameyang eben im Sommer für 50, 60, 70 Millionen an wen auch immer, der ihn haben will. Die Chinesen werden im Zweifelsfall schon Geld springen lassen und noch kann der BVB es sich ja leisten. Und wenn nicht, spielt der Pierre eben tatsächlich noch ein Weilchen Fußball für den BVB. Dortmund ist kein armer Verein und hat es (noch) jedenfalls nicht nötig, sich derart auf der Nase herumtrampeln zu lassen. Ansonsten: schockierend, wie der Verein binnen so weniger Monate derart abgestürzt ist ...
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Dann hat die Firma BXB doch die Möglichkeit, einen 79.000.000,- Euronensturm für den finalen Angriff auf Liga 3 ein zu setzen.
Ganz im Sinne des DFM.

Rot und Weiß ein Leben lang.
RWO - Es ist Liebe.
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Wie meinen sie das ?Zwinker

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