Pfiffe, Plakate, Proteste
Das sagt VfL-Trainer Rasiejewski
Bei der 0:2 (0:2)-Niederlage gegen den MSV Duisburg hat der Bochumer Anhang vermehrt seinen Unmut bekundet – und das Aus von Sportvorstand Christian Hochstätter vehement gefordert.
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Reviersport Online
| Pfiffe, Plakate, Proteste: Das sagt VfL-Trainer Rasiejewski |
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absolut destruktiv, wenn das ganze stadion, nach dem Rückstand anfängt negative Stimmung zu verbreiten.
grundsätzlich in den Forderungen legitim, aber die Mannschaft muss unterstützt werden. im der zweiten Halbzeit war dann die mannschaftsleistung genau so anti fußball, wie die Stimmung. |
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Was trenierst du mit der Manschaft eigentlich???
Genau die gleiche Scheisse wie 2017!!! |
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Mit so einer Stimmung muss man rechnen. Und wenn die jungen Spieler das nicht aushalten, darf man sie nicht aufstellen. Man hat ja gesehen, welche fatalen Fehler die gemacht haben (Ochs, Janelt).
Rasiejewski ist aber auf sie angewiesen, weil er von den älteren nicht wirklich respektiert wird. Das ist doch kein 2.Liga-Trainer. Es ist absolut lächerlich, dass der in so einer Situation einen Vertrag erhalten hat. Das ist etwas, was man CH wirklich vorwerfen kann. Da hat er öffentlich und nachweisbar Wortbruch begangen. Ich habe keine Lust mehr auf die Mannschaft, auf die Verantwortlichen und auch nicht auf diesen „Trainer“. Der ist eine Witzfigur. |
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Man muß schon wissen, wann man seinen Unmut kund tut. Die VfL Fans aber spoelen hier wohl in der Hochstädterliga des fehlenden Fingerspitzegefühls. Während auf der einen Seite die Gästefans zeigen, was Support ist. Mit ein bisschen Unterstützung von den Rängen hätte das Spiel offener gestaltet werden können. So aber bekamen die VfL Fans die Quittung dafür , was sie nach dem 0:1 eingefordert haben ein sang- und klanglose Niederlage.
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Genau. Ich denke auch, dass die Zuschauer das Spiel verloren haben. ....
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Was sagt eigentlich Peter Neururer dazu?
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