Spieler-Kodex
Sammer räumt beim BVB auf
Borussia Dortmunds neuer externer Berater soll der Mannschaft den Schlendrian austreiben.
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Spieler-Kodex
Sammer räumt beim BVB auf Borussia Dortmunds neuer externer Berater soll der Mannschaft den Schlendrian austreiben. reviersport.de/369575---spieler-kodex-sa mmer-raeumt-beim-bvb.html |
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Wow, und wo sind die ganzen echten Spieler, die Mio verdienen und seit Jahren diesen Verdiensten nicht gerecht werden?
Was mit der Abwehr, wo nur 0815 statt Klasse vorhanden ist? Schürrle, Toprak, Schmelzer, Dahoud, RODE (!!!!)? Dazu die 1-mal-im-Monat Gut-Spieler Götze & Kagawa? So Ergänzungsspieler wie Durm, Toljan & Castro kaum verantwortlich das seit 5-6 Jahren der Trend so ist, wie er ist! |
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Übrigens:
"Sebastian Kehl, als Leiter der Lizenzspieler-Abteilung nah an der Profi-Mannschaft dran" Seit Samstag hat man nichts gehört, ausser das Kehl Favorit ist, evtl. auch Ricken! Warum schreibt RS seit Tagen das es scheinbar fix ist? |
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Nur durch glückliche Umstände
konnte Dortmund einige Jahre im europäischen Spitzenfußball eine Rolle spielen. Genau so wie der HSV in den 1970er Jahren, oder 1860 München. Diese Spitzenstellungen konnten diese Vereine aber nicht über längere Zeiträume halten, wie es Real Madrid, Barcelona, Manu, Mailand oder Turin über Jahrzehnte schaffen. Der Grund dafür sind die Vereinsführungen. Nur weltklasse Vereinsführungen können dauerhaft auch weltklasse Mannschaften haben. Schwache Vereinsführungen haben nie gute Mannschaften, oder nur vorübergehend. Wie jetzt bei Dortmund. |
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Die Problematiken beim BVB sind ja desaströs und dafür sind nun mal die Verantwortlichen zuständig - bin mehr als irritiert! Jetzt holt man sich für solche hausgemachten Baustellen externe Beratung und das gleicht doch einer Kapitulation! Sportlich unbefriedigend und in der Führung desolat oder wie darf man den BVB zur Zeit bewerten?
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das ist das Ergebniss schwacher Vereinsführung,das wird auch mit Sammer nicht besser,wenn die Spieler beleidigt sind gehen sie in die Chefetage und beschweren sich,und was macht der Herr watzke dann?der Spieler bekommt recht und Sammer wird zurück gepfiffen. auch wenn der Herr watzke es gerne hätte,der BVB kann nicht den FC Bayern München kopieren,niemals.
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@ Lackschuh 04.04.2018 09:42 Uhr :
Na, wie war UFFTA, UFFTA usw. in Bövinghausen?? Noch lange gemacht? Bei Ihren Kommentaren drängt sich mir immer ein Bild auf: 1+1 = 2 klappt wunderbar. Wenn es aber mal darum geht: multiplizieren Sie das Ergebnis von 1+1 mit sich selbst, ist sofort Ende.... Nee, nee - jetzt nicht rechnen üben - es geht um ganz was anderes.... |
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Völlig korrekter Kommentar Lackschuh, so führt man kein Wirtschaftsunternehmen.
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@ Zebralee 04.04.2018 16:20 Uhr:
Kennen Sie die Firmen McKinsey, Boston Consulting, Roland Berger, PricewaterhouseCoopers, u.v.a.?? Falls nicht, googeln Sie einfach mal, was die machen... und warum die größten Wirtschaftunternehmen der Welt die verpflichten. |
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Ich wusste bislang gar nicht das diese Firmen geholt werden um Disziplin in eine Firma zu bringen, aber man lernt ja nie aus ...
Wenn diese Grundlage nicht gegeben ist braucht man kein RB mehr, dann sollte man die Führung in Frage stellen. |
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Zitatgeschrieben von Dr .Fussball
Nur durch glückliche Umstände konnte Dortmund einige Jahre im europäischen Spitzenfußball eine Rolle spielen. Genau so wie der HSV in den 1970er Jahren, oder 1860 München. Diese Spitzenstellungen konnten diese Vereine aber nicht über längere Zeiträume halten, wie es Real Madrid, Barcelona, Manu, Mailand oder Turin über Jahrzehnte schaffen. Der Grund dafür sind die Vereinsführungen. Nur weltklasse Vereinsführungen können dauerhaft auch weltklasse Mannschaften haben. Schwache Vereinsführungen haben nie gute Mannschaften, oder nur vorübergehend. Wie jetzt bei Dortmund. " Nur durch glückliche Umstände " Der Satz reicht schon um zu sehen,dass du keine Ahnung hast und hier nur zum provozieren reinschaust. Der Rest deines Beitrags ist auch keine Doktorarbeit,Herr Doktor Fußball. |
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@ lappes 04.04.2018 17:00 Uhr :
wer sich einen Nick wie "Dr. Fussball" gibt, hat bei kundigen Leuten damit schon gezeigt, wes Geistes Kind er ist und wie er über sich denkt. Und damit ist er dann unter kundigen Leuten ganz schnell sehr einsam.... Trotzdem, Herr Dr. Fussball, ein kleiner Gedankengang für Sie. Der FC Bayern München (ich bin kein Fan) hat eine der absolut besten Vereinsführungen der Welt. Das hat dazu geführt, dass dieser Verein unter normalen Bedingungen in Deutschland auf Jahrzehnte nicht einzuholen sein wird.In Europa hat der Verein über Jahrzehnte eine ganz hervorragende Rolle gespielt. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass das in Europa nicht so weiter gehen wird. Schon jetzt war es viel Glück bei den Auslosungen, dass der Verein noch CL spielt. In den kommenden Jahren wird der Abstand zu den wirklichen Topclubs in Europa immer größér werden. Die Vereinsführung ist aber doch unverändert Weltklasse - und nun, Herr Doktor?? |
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Der BVB hatte in den letzten Jahren ein zentrales Problem: Die Abwehr. Diese hielt mit der teilweise herausragenden Offensivabteilung (Auba, Dembele, Reus, wenn er spielte ... etc.) nicht annähernd Schritt. Dass man mit den Neuverpflichtungen Toljan und dem für sein Können unverhältnismäßig teuren Toprak dazu noch zwei weitere Griffe ins Klo machte, zeigt deutlich, dass bei der Einkaufspolitik des BVB zumindest im Defensivbereich einiges im Argen liegt. Zudem verstand ich die horrenden Ablösen für den Schürrle in den letzten Jahren eh nie, denn der hatte für mich ein, zwei gute Jahre in seiner Karriere, das war´s aber auch schon. Dieser Alibi-Fußballer hat weder in der Nationalmannschaft, noch bei einem Spitzenteam wie dem BVB etwas zu suchen. Für mich sind das die schlimmsten Millionenverschwendungen des BVB in den letzten Jahren. Was mich zudem irritiert, sind die Transfers von Leuten wie Sahin, Rode und Kagawa, die aktuell bestenfalls Durchschnittsspieler sind. Obendrein vermisse ich nach den gigantischen Transfereinnahmen (vor allem für Dembele, aber auch für Auba etc.) Investitionen in absolute Klasseleute. Die Kohle dafür ist nun wahrlich reichlich vorhanden! Dass man zudem Stöger als Übergangstrainer holte, habe ich ebenso wenig verstanden. Was dem BVB definitiv fehlt, ist eine Art "Bayerngen", installiert durch eine Führung, die den hohen sportlichen Ansprüchen dieses Vereins entspricht und sich nicht mit "Mindestzielsetzungen" zufrieden gibt. Nach Kloppo, spätestens aber nach Tuchel ging es mit den Dortmundern stetig abwärts, leistungstechnisch (Kontinuität) noch mehr als tabellarisch. Hatte man vorher Probleme, mit den Bayern Schritt zu halten, ist man heute Galaxien weit von ihnen entfernt. Der BVB ist heute definitiv nur noch "oben mitschwimmender" Durchschnitt in einer inzwischen auch - im internationalen Vergleich - nur noch mittelmäßigen Bundesliga, an deren Spitze Bayern einsam seine Kreise zieht und künftig - nach dem Abgang vom "Phänomen Heynckes" - selbst Mühe haben wird, international auf Augenhöhe mit den Besten zu sein. Quo vadis, BVB? Ein Sammer macht noch keinen Sommer, drei Euro ins Phrasenschwein zahl´ ich dafür gern!
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