Schalkes Fährmann stellt klar
"Hamburg war besser als wir"
Wir haben nach dem 2:3 des FC Schalke 04 mit Ralf Fährmann gesprochen. Die Enttäuschung des Torhüters war groß.
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Reviersport Online
| Schalkes Fährmann stellt klar: "Hamburg war besser als wir" |
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Ich gebe allen Recht die sagen, dass Goretzka und Mayer nicht mehr ins Team gehören. Der sich nicht zu Schalke bekennt, hat in der Mannschaft nichts verloren. Ich hoffe derTrainer stellt die im Derby n i c h t auf.
Einen schönen Platz auf der Tribühne für diese Herrn Juan |
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Das war zum richtigen Zeitpunkt ein hallo wach an die Mannschaft. Besser gegen Hamburg verlieren, als eine Tracht Prügel vom BvB.
Denke die Mannschaft hat zuviel Zucker vom Umfeld bekommen. Vielleicht wird der Trainer netzt auch mal in Ruhe gelassen. Zuviel hype um die Mannschaft trotz minimalem Aufwands. Wichtig is aufm platz! |
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Zu Juan1
Kann ich dir auch zustimmen. Man G & M nicht die Gelegenheit geben, sich im Derby nochmals profilieren zu wollen. Ausserdem frage ich mich, warum wir ohne extra Belastungen nicht besser spielen können und auch die Spieler die starken Schwankungen haben. Ich kann die Spiele zwar hier nur im Fernsehen, aber es ist schon manchmal grausig was die hochgelobten Spieler für Stockfehler machen. Wichtig is aufm platz! |
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Hätte man den Vorsprung etwas länger halten können (so unverdient er auch war), hätte vermutlich das Spiel beruhigt und nach Hause geschaukelt werden können. Leider gelang es dem Torwart bei den ersten beiden Gegentoren nicht, seinen 5m-Raum zu beherrschen. Schade.
Die gesamte (Nicht-) Einstellung des Teams ist unverständlich. Was hatte man erwartet, wenn es gegen ein spielerisch arg limitiertes Team geht, das seine letzte Chance sucht? Außer Naldo gibt es keinen Führungsspieler. Das sollte dringend bei der Kaderplanung berücksichtigt werden. Die Herren Goretzka, Meyer und Kehrer jedenfalls machen keinen Unterschied aus und können insofern ohne Probleme abgegeben werden. Das wiederum beruhigt. |
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Zitatgeschrieben von paulchen
Hätte man den Vorsprung etwas länger halten können (so unverdient er auch war), hätte vermutlich das Spiel beruhigt und nach Hause geschaukelt werden können. Leider gelang es dem Torwart bei den ersten beiden Gegentoren nicht, seinen 5m-Raum zu beherrschen. Schade. Die gesamte (Nicht-) Einstellung des Teams ist unverständlich. Was hatte man erwartet, wenn es gegen ein spielerisch arg limitiertes Team geht, das seine letzte Chance sucht? Außer Naldo gibt es keinen Führungsspieler. Das sollte dringend bei der Kaderplanung berücksichtigt werden. Die Herren Goretzka, Meyer und Kehrer jedenfalls machen keinen Unterschied aus und können insofern ohne Probleme abgegeben werden. Das wiederum beruhigt. Führungsspieler hin oder her, zieht Naldo nicht die Birne ein, fällt das dritte Tor für den HSV nicht 
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