Schalke 04
Heidel gesteht Fehler ein
Der Manager gibt zu, dass die Verpflichtung von Markus Weinzierl ein Fehler war. Bei Tedesco so sicher wie bei Tuchel in Mainz.
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| Schalke 04: Heidel gesteht Fehler ein |
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Schalke 04
Heidel gesteht Fehler ein Der Manager gibt zu, dass die Verpflichtung von Markus Weinzierl ein Fehler war. Bei Tedesco so sicher wie bei Tuchel in Mainz. reviersport.de/373207---schalke-04-heide l-gesteht-fehler.html |
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Heidel tut gut daran bescheiden zu bleiben und zu Fehlern zu stehen. Das zeichnet Schalke insgesamt aus!
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Na klar kommt es gut an, auch mal einen Fehler einzugestehen.
Damals hat er aber gesagt, dass er Weinzierl schon sehr lange beobachtet und seine Arbeit verfolgt hat. warum hat er dann Breitenreiter entlassen und einen Trainer geholt, den er nun doch nicht gut genug gekannt hat. Kann ich irgendwie nicht ganz nachvollziehen und glauben. Kommt mir eher ein bisschen wie das Fähnchen im Winde vor..... |
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Das statement fordert Respekt ab. Natürlich ist es leichter aus der Position des `Richtigmachers` Selbstkritik zu üben, dennoch, die Punkte, die auch allgemein als Stolpersteine bekannt waren anzusprechen ist schon was. Auch zugeben, über den einen oder anderen Stein gestolpert zu sein ist korrekt.
Letztlich auch Befreiend, und ein Signal nach Außen. Wo wir jetzt sind brauchen nicht mehr nach oben schielen, sondern schauen geradeaus oder nach unten.Jetzt muß es nur noch klappen. Aber das weiss nicht nur Herr Heidel, sondern Alle hier, das klappen kann man nicht bestellen. Dennoch ist der Verein, den ich ja so gar nicht mag auf dem Weg den FCB einzuholen. Die mag ich auch nicht, aber die spielen schön Fußball. Respekt an die Turnhallenriege. |
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Nach dieser Saison, mit dem Treffer beim Trainer kann ich dann auch mal so ein Statement abgeben.
Der Reflex "wow Selbstkritik, toffer Typ" kommt ja auch in der ersten Zehntel Sekunde, bis zur Reflektion, wenn man es denn kann/möchte. |
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