Henrikh Mkhitaryan
(Borussia Dortmund)
Heimspiel
am 13. Februar 2016 gegen Hannover 96 (1:0)
RevierSport Einzelkritik
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Wie schon in Berlin zunächst mit einem unglücklichen Auftritt. Der Armenier wurde zum einen selbst kaum in Szene gesetzt, anders herum konnte er kaum Impulse im Spiel nach vorne setzen. Das änderte sich nach dem Seitenwechsel. Wenn man ihn von der Mittellinie ungestört nach vorne marschieren und dann auch noch in die Mitte ziehen lässt, trifft Mkhitaryan eben schon mal wie beim erlösenden 1:0 (57.) aus gut 20 Metern. Aber manchmal genügt ja auch eine durchschnittliche Leistung zu drei Punkten.