Am kommenden Totensonntags-Wochenende pausiert der Amateurfußball. Um die spielfreie Zeit zu überbrücken, absolviert der TuS Heven ein Freundschaftsspiel.
Für die SG Hemer geht es seit dem vergangenen Wochenende wieder bergauf. Nach zuletzt vier sieglosen Spielen konnte man vier Punkte in zwei Spielen sammeln.
Die TSG Herdecke ist nicht mehr Tabellenführer. Am 14. Spieltag verlor man mit 0:2 beim VfK Iserlohn. Für Trainer "Kalla" Kiewitz aber kein Grund zur Sorge.
Der Bezirksliga-Aufsteiger Berchum/Garenfeld hat sich mit seinem neuen Trainer Frank Henes etabliert. Das Team befindet sich nun im gesicherten Mittelfeld.
Nach seinem Rücktritt aus beruflichen Gründen in der Vorsaison, kehrt Ex-Kapitän und Mittelfeldspieler Markus Schröder zurück zum Bezirksligisten BW Dingden.
Oliver Gottwald muss am Sonntag gegen den Geisecker SV auf einige Spieler verzichten. Neben Langzeitverletzten kommen sowohl Gesperrte als auch Urlauber hinzu.
Der Bezirksligist ETuS/DJK Schwerte muss lange auf seinen Leistungsträger Tim Minuth verzichten. Er leistete sich ein übles Foulspiel am Wochenende gegen Hemer ein.
Am Sonntag gastiert die U23 vom TuS Ennepetal beim souveränen Tabellenführer, der TSG Herdecke. Trainer Siggi Gluch glaubt an ein Erfolgserlebnis für sein Team.
Der TuS Wengern bestreitet am Wochenende sein elftes Auswärtsspiel in Folge. Trainer Wolfgang Hamann vermisst das Vereinsleben und den Zusammenhalt im Team.
In der Bezirksliga Westfalen 6 hat die Torgefahr einen Namen: Jan Bednarczyk. Der Angreifer der TSG Fußball Herdecke hat nach neun Spielen eine wahre Traumquote.
Dirk Werning sieht die SpVg Hagen 11 im Derby gegen seine Mannschaft als klaren Favoriten. "Uns fehlt momentan das Selbstvertrauen, solche Spiele zu gewinnen."
Mit dem Start kann Trainer Bremkes vom Aufsteiger BW Menden nicht zufrieden sein, bei 32 Gegentoren und Platz 16 nach acht Spielen ist noch Luft nach oben.
Die vergangenen drei Wochen würde Andre Haberschuss gerne vergessen. Satte 18 Gegentore kassierte sein Verein, der DJK ETuS Schwerte, in nur drei Spielen.
Die Saison ist gerade einmal sechs Wochen alt, doch die SpVg. Hagen 11 steht schon jetzt am Scheideweg zwischen Spitzengruppen-Freuden und Mittelfeld-Tristesse.