Der souveräne Westfalenliga-Aufsteiger TuS Ennepetal ist für die neue Saison gerüstet und gibt bekannt, dass seine Planungen schon nahezu abgeschlossen sind.
Spannung pur im Aufstiegsrennen der Bezirksliga 14 Westfalen. Gleich fünf Teams können zwei Spieltage vor Saisonschluss noch den Aufstieg schaffen. Der FSV Witten kann dabei im direkten Duell gegen Westhofen der Gewinner des Pfingstwochenendes werden. Dennoch nimmt Trainer Martin Lissner den Druck von der Mannschaft.
Was für ein Wochenende! Los ging's mit Klinsmanns Waschweiber-Alarm bei Günni auf dem Stern.tv-Sessel. Dann wurde Hotte Köhler mal wieder Bundespräsident.
Nach der Verpflichtung von Hassels Tobias Kohllöffel, den Herbedes Co-Trainer Christian noch aus seiner SCH-Zeit kennt, hat der SV Fabian Fröhning vom Bezirksligisten FSV Witten verpflichtet. „Ich freue mich auf die Rückkehr zu meinem Heimatverein und die damit verbundene neue Herausforderung“, strahlt der 22-jährige Stürmer.
Die Verantwortlichen des Bezirksligisten FSV Witten haben die Trainersuche erfolgreich beendet. Die Nachfolge von Thomas Gerner, der vor zwei Wochen seinen Rücktritt bekannt gab, tritt Martin Lissner an.
Für den Bezirksligisten FSV Witten ist doch noch kein neuer Trainer in Sicht. Vorerst übernimmt der Vorsitzende Murat Sariboga das Amt von Thomas Gerner.
Thomas Gerner ist nicht mehr Trainer beim Bezirksligisten FSV Witten. Die 0:4-Niederlage gegen die Spielvereinigung Hagen 1911 brachte das Fass zum Überlaufen: Mangelnde Identifikation mit dem Verein, die internen Querelen und die finanziellen Schwierigkeiten haben deutliche Spuren hinterlassen. Gerner erkannte, wie er betont, seine eigene Handschrift nicht wieder und dieses Mal ließ er sich nicht mehr aufhalten.
Die Trainer des FSV Witten treten nach der 0:4-Niederlage am Wochenende zurück. Nach der Niederlage erklärte FSV-Trainer Thomas Gerner seinen sofortigen Rücktritt.
Der FSV Witten rüstet sich für die Rückrunde und bläst zum Angriff. Nachdem in der letzten Saison der Aufstieg in die Landesliga knapp verpasst wurde, soll es in diesem Jahr unbedingt klappen. Momentan belegt der Klub Platz zwei, aber schon die nächsten Partien sind richtungsweisend, denn es geht gegen direkte Konkurrenten.
Gut sechs Wochen verbleiben noch, um sich auf dem Erfolg auszuruhen oder aber eine bisher enttäuschend verlaufene Saison zu verarbeiten. Vielleicht lohnen sich auch ein paar Tipps von der Konkurrenz. Um den FC Inter Bochum muss sich aber keiner Sorgen machen, denn der Klassenerhalt scheint für die Beteiligten nicht unrealistisch. Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. RevierSport online präsentiert die Tops und Flops der Hinrunde.
Sonst fiel meist der Fußball Inter Bochum zum Opfer, diesmal war es andersherum. Die "Bezirksliga-Kicker" mimten die Opfer, das Wetter verhinderte ein Spiel.
Zum Auftakt der Rückserie gelang dem ein oder anderen Klub die Revanche. Während die meisten sehnsüchtig der Winterpause entgegenfiebern oder sich bereits entspannt zurücklehnen können, erleben andere derzeit einen Höhenflug. Jörg Hoffmann, Trainer des A-Ligisten BV Langendreer 07, freute sich über den achten Sieg in Folge und würde gerne auf die Ruhephase verzichten.