FC Höntrop 80 II 5-0 AFB Bochum II
Hz: 1-0
In der Anfangsphase spielte der FCH recht ordentlich und kam zu einigen guten Angriffen. In der 8. Spielminute zirkelte Romano Posselt eine Ecke direkt in den rechten Giebel zur 1-0 Führung. Aber keine zwei Zeigerumdrehungen später, zeichnete sich Mike Breyer im Tor der Gastgeber, mit einem tollen Reflex aus. In der 14. Minute erspielten wir uns eine Großchance, aber Fatih Kir vergab freistehend 10 m. vor dem Tor. So bauten wir den Gegner wieder auf und das Spiel wurde ausgeglichener. Stellungsfehler sowie Abspielfehler häuften sich.
Auch im läuferischen Bereich hatten einige Spieler plötzlich Defizite. In der 26 Minute glänzte Mike Breyer mit guter Parade aus 12 m. zur Ecke. Fünf Minuten vor der Pause setzte Murat Seker Romano Posselt gekonnt in Szene, dieser mit einer Direktabnahme, aber die Latte verhinderte den Treffer.
Wie aufgedreht kam die Höntroper Elf aus der Kabine und setzte endlich positive Akzente.
Nach Flanke von Romano setzte Abbas Firaz das Leder an die Latte. Nach einem klugen Pass von dem spielstarken Matija Fistric auf Abbas Firaz, nutzte dieser die Möglichkeit aus der Drehung und erhöhte auf 2-0. Nach 58. Minuten setzte Romano über rechts zum Flankenlauf an, behielt die Übersicht und flankte auf Murat Seker, der zum 3-0 einlochte. Jetzt waren Spielfreude und Ideen zu sehen. In der 64. Minute ein Traumpass von Murat Seker auf Romano Possel, jener mit einem gekonnten Schlenzer und es stand 4-0.
Nach einer Flanke von Romano in der 72. Spielminute, auf Abbas, scheiterte dieser am Gästekeeper, doch Dominik Kuckshoff war im Nachschuss zur Stelle und erhöhte auf 5-0.
Wir erspielten uns noch einige gute Möglichkeiten, die aber im Gefühl des sicheren Sieges ungenutzt blieben.

Torfolge : 1-0 Romano Posselt
2-0 Abbas Firaz
3-0 Murat Seker
4-0 Romano Posselt
5-0 Dominik Kuckshoff

Es Spielten : Mike Breyer, Sidar Arslan, Olaf Machwitz, Alex Großmann, Gökhan Bahar,
Sebastian Argentino, 46. (Abbas Firaz), Fatih Kir, (70. Schlüppi), Romano Posselt, Matija Fistric, Murat Seker,