Vom Anpfiff an war klar, wer hier als Sieger vom Platz gehen würde. Abstiegskandidat Stoppenberg war den Gästen spielerisch unterlegen. Besonders Phönix-Spieler Tuncay Kurmali , der ständig anspielbar war und die Bälle verteilte, konnte nicht ausgeschaltet werden. Stoppenbergs Spielmacher Khalid Issa fand kaum Anspielstationen, war zudem zu ballverliebt. So fielen die Tore zwangsläufig. Immerhin ließ sich die Mannschaft vom Sportpark „Am Hallo“ nicht hängen, auch nicht, als sie in den letzten 10 Minuten nur noch mit 9 Feldspielern agieren mußte, da sich Abwehrmann Möhlenbruch verletzte und bereits dreimal gewechselt worden war. Der SC Phönix wollte wohl auch nicht mehr tun als nötig.















