In Halbzeit 1 hatte Steele keine echte Torchance, machte aber einige Abspielfehler, so daß der VFB zu zwei guten Chancen kam. Trotzdem fiel etwas überraschend das 1:0 durch Matthias Walter, der einfach mal aus 25 Metern abzog. Nach der Pause griffen die Steeler ihren Gegner bereits in dessen Hälfte an, so daß auch Frohnhausen unsicher wurde. Steele konnte das Spiel zum 2:1 drehen, allerdings nach Standards: Das 1:1 fiel sozusagen klassisch: Eckball – Kopfball –Tor durch Neusser. Der zweite Treffer fiel nach einem indirekten Freistoß durch Flügger. Erst danach fand der VFB wieder zu seiner Linie zurück und glich nach 71 Minuten aus. Fast sah es so aus, als wäre damit das Spiel gelaufen, da kam Frohnhausens Samuel Adyson Mouelle Koulle am oder im Strafraum zu Fall. Rote Karte plus Elfmeter. Kapitän Tylik verwandelte zum glücklichen 3:2. Auch wenn die Steeler bei diesem Elfmetertor die Schuld bei Schiri Lissok suchten: Steele ging verdient mit 2:1 in Führung und hätte danach den dritten Treffer nachlegen müssen.
















