Grün-Weiß Wuppertal ist ein ganz großer Coup geglückt. Die Bergischen stoppten die sensationelle Serie von Union Velbert und dürfen nun selbst vom Aufstieg träumen.
TV Voerde steht nach neun Punkten aus zehn Partien auf einem Abstiegsrang. Dem Team von Jens Gräber gelingt es nicht, gute Leistungen über 90 Minuten zu zeigen.
"Wir haben einen Traum...", das antwortet Hamborns Co-Trainer Andreas Kubinski, wenn er auf die Möglichkeiten in der laufenden Saison angesprochen wird.
Fast ein Drittel der Saison ist absolviert am Niederrhein. Mit dem bisher Erreichten sind einige Trainer ambitionierter Teams überhaupt nicht einverstanden.
Wenn es nach Manfred Alsdorf gegangen wäre, würde der SV Spellen den 9. Spieltag nicht wie vorgesehen an diesem Wochenende austragen. Aber nach ihm ging es nicht.
Das Duell zwischen Glückauf Möllen und Rhenania Bottrop hatte es in sich. Nach dem Spiel kam es zu Vorfällen, die rechtliche Schritte zur Folge haben könnten.
Tabellenzweiter, keine Niederlage, die beste Defensive: Beim SV Glückauf Möllen ist man rundum glücklich mit einer Saison, die so nicht zu erwarten war.
Dass es sich beim TuS Grün-Weiß Wuppertal um keinen normalen Aufsteiger handelt, war schon vor der Saison klar. Nun deutet sogar einiges auf einen Durchmarsch hin.
Die Zeit nach dem Aufstieg war keine leichte für Grün-Weiss Holten. Mögliche Aufstiegseuphorie wurde schnell abgewürgt, zu stark waren die Gegner zu Beginn.
Aufstiegsfavorit SC 1920 Oberhausen hat im Spitzenspiel gegen Adler Frintrop ein weiteres Ausrufezeichen gesetzt. Auch dank eines echten Kunstschützen.
Die Saison hat gut begonnen für Hertha Hamborn. In fünf Spielen sammelte die Mannschaft von Trainer Rauf Alkurt zehn Zähler und rangiert aktuell auf Platz vier.
Am Mittwoch erst hat Rhenania Bottrop dem TSV Bruckhausen eine empfindliche 7:0-Schlappe beigebracht, am Sonntag wollen die Rhenanen an Oberlohberg vorbeiziehen.
In souveräner Manier gelang Frohnhausen in der vergangenen Saison der Bezirksliga-Aufstieg. Eine Liga höher hängen die Trauben für den VfB bisher zu hoch.