Der Tabellenletzte SV Isinger hatte außer einem versuchten Heber in der ersten Halbzeit sowie zwei Distanzschüssen in der zweiten Halbzeit nicht viel zu bieten. Niederbonsfelds Trainer Czjaka ließ konsequent über die Außen spielen. Oft standen seine Spieler genau auf der Außenlinie und waren beim breit angelegten Spiel ständig anspielbar. Auch wechselten sich die Abwehr- und Angriffsspieler an der Linie regelmäßig ab. Der Gast agierte tapfer im Rahmen seiner Möglichkeiten, hat aber mit nur bisher 3 Punkten keine Chance mehr auf den Klassenerhalt. Der SuS wurde im gesamten Match nicht wirklich gefordert.