Die Huttroper wahrten mit diesem Sieg ihre Aufstiegschancen. In der ersten Halbzeit war es eine klare Angelegenheit, ohne dass Huttrop ein Powerplay aufziehen mußte. Überruhr war vor dem Winfried-Tor nicht wirklich gefährlich und die Vorstöße erreichten meist nur die Strafraumgrenze. Der Gastgeber agierte in der Offensive effektiv und machte aus acht Chancen fünf Tore. Ein Plus der Huttroper war es, dass nicht nur die Sturmspitze torgefährlich ist. So verteilten sich die sieben Tore auf fünf Schützen. Natürlich ließen es die Winfried-Akteure nach der Pause etwas ruhiger angehen und legten „nur noch“ zwei Tore nach. So kamen denn auch die Blau-Gelben, die heute in lilafarbenen Trikots antraten, noch zu ihrem Ehrentreffer. Schiri Jürgen Dirnberger hatte mit der Partei keinerlei Probleme.












