Mit 5:0 deklassierte der SC Steele 03/20 den TVD Velbert in einer starken zweiten Halbzeit und festigte somit den respektablen Platz im oberen Tabellendrittel. Der Positiv-Trend der „Bäumer“ ist hingegen vorerst gestoppt.[i] Ein Ortstermin.[/i]
Zum Saisonauftakt schnupperte der SC Steele zwischenzeitlich sogar ein wenig Höhenluft, zuletzt ging der jungen Truppe aber ein wenig die Puste aus. Und auch der Pflichtspielstart ins Jahr 2009 fiel mit einem 0:2 beim SV Kray zu ungunsten der Oststädter aus. Dennoch kann Markus Niemann, 1. Vorsitzender des Vereins, gut mit dem aktuellen Tabellenplatz zehn leben.
Lange schien es, als gelänge dem SC Steele die Quadratur des Kreises. Trotzdem das Team von Trainer Frank Böder einen personellen Umbruch vollzog und zahlreiche Nachwuchsakteure integrierte, legten die Steelenser einen prächtigen Start hin, schnellten sogar auf Platz drei der Tabelle. Schließlich ereilte die Oststädter aber doch ein empfindlicher Einbruch. Nach zuletzt fünf Niederlagen am Stück sieht Oliver Staat, 2. Vorsitzender des SC, die Mannschaft aber wieder zurück in der Erfolgsspur.
Wie ein abgestürzter Börsenkurs lassen sich die letzten Wochen des SC Steele 03/20 nachzeichnen. Zuletzt verlor man fünf Mal in Folge, erzielte dabei nur drei Tore und stürzte vom viel versprechenden vierten Platz auf Rang zehn ins so genannte Niemandsland der Bezirksliga-Tabelle.
In der ersten Runde des Kreispokals gab es zwar noch keine dicken Überraschungen, jedoch taten sich die Favoriten sehr schwer und kamen nur zu Arbeitssiegen.
Der SV Straelen II und der SC Steele haben zusammen den vom Fußballverband Niederrhein (FVN) ausgelobten Fairness-Cup gewonnen. In der Fairplay-Wertung gab es Strafpunkte für Platzverweise, Spielsperren, Nichtantreten, Spielabbrüche und Ordnungsgelder.
Die DJK Katernberg 19 muss weiter auf den ersehnten Befreiungsschlag im Abstiegskampf warten. In einem schwachen Bezirksliga-Kick beim SC Steele 03/20 versäumte es die Truppe von Trainer Michael Posenau, ihre Feldüberlegenheit in Tore umzumünzen und musste die Heimreise zwar mit einem Punkt, aber auch einer gefühlten Niederlage im Gepäck antreten.
Die großen Überraschungen bei den 14. Essener Hallen-Stadtmeisterschaften blieben in der Qualifikationsrunden bisher aus. In der Sporthalle Kupferdreh setzte sich Bezirksligist TC Freisenbruch in der Gruppe 1 genauso souverän durch wie in der anderen Gruppe der SC Steele und der FC Kray, der jedoch im letzten Match gegen den Gruppensieger mit 1:5 unterlag. Dennoch war Krays "Ersatzcoach" Lars Krüger, der in der Halle Wolfgang Priester als Trainer ersetzt, alles in allem zufrieden:
Die Qualifikationsrunden zur 14. Auflage der Essener Stadtmeisterschaften wurden im Ambiente des Schalanders der Privatbrauerei Jacob Stauder ausgelost.
Der SC Steele blickt nach elf Spieltagen bereits auf einige Höhen und Tiefen zurück. Zunächst musste die Truppe von Trainer Frank Boeder sechs Spieltage lang auf den ersten Sieg warten und rutschte folgerichtig auf den letzten Tabellenplatz ab. Dann aber die Wende: Mit vier Siegen und einem Remis aus den letzten fünf Begegnungen ist der SC die Mannschaft der Stunde in der Bezirksliga 4. Am kommenden Sonntag gastiert nun die Zweitvertretung des SV Burgaltendorf am Langmannskamp - und Boeder will die Serie fortsetzen:
Es geht um den Einzug ins Achtelfinale im Kreis Essen Süd/Ost. Heiße Partien versprechen die angesetzten Paarungen, die heute und morgen ausgetragen werden. Ein hoch brisantes Duell findet dabei in Rellinghausen statt, wo der ESC den ebenfalls in der Landesliga ansässigen SV Burgaltendorf empfängt. Jedoch sind die Vorzeichen der beiden Mannschaften sehr verschieden. Der ESC steht in der Liga ganz unten, der SV hingegen kommt als Spitzenreiter zum Pokalspiel.
1:2! Auch im Heimspiel gegen RuWa Dellwig setzte sich die Negativ-Serie des SC Steele fort. Zwar mussten die Gäste bis zum Spielende zittern, setzten sich nach hart umkämpften 90 Minuten letztlich jedoch nicht unverdient durch. Die Hausherren bleiben nach nunmehr fünf Spielen ohne Sieg indes auf der "Roten Laterne" sitzen und ringen nach Erklärungen für den miserablen Saison-Start.[i]Ein Ortstermin.[/i] "Es war ein reines Kampfspiel, aber das war mir eigentlich schon vorher klar. Ich habe auch in der Landesliga schon in Steele gespielt und weiß, dass hier eigentlich immer nur über den Kampf etwas geht", resümierte RuWa-Spielertrainer Jo Nühlen.