Der MSV Duisburg hat gegen RB Leipzig einen ganz wichtigen Sieg eingefahren. Nicht zuletzt, weil Kingsley Onuegbu im genau richtigen Moment hellwach war.
Der MSV hat sich mit einem 2:2 beim Spitzenreiter aus Heidenheim beachtlich aus dem Jahr verabschiedet, wenngleich nach Führung nur ein spätes Tor den Punkt rettete.
Mit einem Heimsieg wollte sich die Mannschaft des MSV von seinen Fans in die Winterpause verabschieden. Das blieb ihnen wegen mangelhafter Chancenverwertung aber verwehrt.
Bei der 1:2-Niederlage bei Preußen Münster war besonders ein Zebra bemitleidenswert: Schlussmann Michael Ratajczak, der nichts gegen die Pleite tun konnte.
Die Zebras waren perfekt auf die spielstarken Bayern eingestellt. Die Abwehr stand sicher und vorne schlugen die gutorganisierten Duisburger ebenfalls zu.
Sie wollten ihren eigenen Ansprüchen gerecht werden, stattdessen verlor der MSV Duisburg beim 1:3 Heimdebakel gegen den Halleschen FC die Tabellenspitze aus dem Blick.
Vom Stuhl riss die Darbietung des MSV gegen die Stuttgarter Kickers nicht. Auch nicht das Debüt von Maximilian Güll, der aber von der Kritik ausgenommen wurde.
Der MSV Duisburg hat beim VfB Stuttgart II mit einem 1:1 das zweite Unentschieden hintereinander eingefahren. In Schwaben überzeugte vor allem Tobias Feisthammel.
Kurz vor Schluss entlud sich der Frust der Rostocker Anhänger und sie fackelten eine gestohlene MSV-Fahne ab. Grund: Ihr Team war chancenlos gegen starke Zebras.
Der MSV Duisburg hat nach zuletzt drei Niederlagen in Folge die Kurve bekommen. Die Mannschaft von Trainer Karsten Baumann gewann bei Holstein Kiel mit 1:0 (1:0).