Der HSV taumelt dem ersten Abstieg der Vereinsgeschichte entgegen. Im Kellerduell bei Eintracht Braunschweig setzte es mit dem 2:4 (1:0) die siebte Liga-Niederlage in Folge.
Er hätte der große Heilsbringer werden können, doch Felix Magath wird nicht auf den Trainerstuhl des kriselnden Fußball-Bundesligisten Hamburger SV zurückkehren.
Wie geht es beim Richtung Zweitklassigkeit taumelnden Hamburger SV weiter? Die Rückkehr von Felix Magath (60) zu den Hanseaten droht offenbar zu platzen.
Bayern München ist leicht und locker ins Halbfinale des DFB-Pokals spaziert und hat den krisengeschüttelten Hamburger SV dabei ein weiteres Mal gedemütigt.
Klub-Idol Felix Magath hat die Führung des taumelnden Hamburger SV harsch attackiert und indirekt seine Hilfe zur Rettung des Traditionsklubs angeboten.
Auch wenn der Hamburger SV am Samstag durch das 0:3 (0:3) gegen Hertha BSC die sechste Niederlage in Folge kassierte, ist der Bundesliga-Rekord noch in weiter Ferne.
Keine Ideen, keine Leidenschaft, keine Punkte: Der Absturz des Hamburger SV geht ungebremst weiter. Auch gegen Hertha BSC zogen die Hamburger den Kürzeren.
Die Gerüchteküche in England brodelt. Fußball-Rekordmeister Manchester United will seinen Kader für die neue Saison womöglich mit Bundesliga-Profis verstärken.
Schalke 04 will den vom Hamburger SV ausgeliehenen Linksverteidiger Dennis Aogo trotz dessen schwerer Knieverletzung über das Saisonende hinaus verpflichten.
Die Fans des HSV halten in der Krise zu ihrem Klub. Rund 300 marschierten am Mittwoch vom Bahnhof Stellingen bis zur Arena im Volkspark und skandierten lautstark: