Zufriedener hätte MSV-Jugendcoach Uwe Fecht nach dem 4:2 über den 1. FC Köln nicht sein können. „Die Mannschaft hat sich heute selbst für ihre Mühen belohnt."
Den Spitzenreiter Leverkusen konnte Wattenscheid noch ärgern, von Borussia Dortmund bekamen die Schützlinge von Christoph Klöpper aber ihre Grenzen aufgezeigt.
Beim Blick auf den Trainingsplatz hinter dem rewirpowerSTADION staunten die Zaungäste neulich nicht schlecht. Ein U19-Kicker hatte sich zu den Profis gesellt.
Die U 19 des VfL Bochum trifft im Halbfinale des DFB-Junioren-Pokals am Sonntag, 11. April, 11 Uhr auf den Sieger der Begegnung zwischen Werder Bremen und Hertha BSC Berlin.
Schalke-Coach Norbert Elgert war nach dem 3:0-Sieg seiner Jungs rundum zufrieden. „Sowohl Leistung, als auch Engagement haben heute gepasst“, resümierte er.
Der MSV Duisburg hat im Kampf gegen den Abstieg drei Punkte eingefahren. Gegen Fortuna Düsseldorf setzte sich die Elf von Trainer Uwe Fecht mit 1:0 durch.
Letzte Woche noch hatte Peter Hyballa mit der Tabellenführung schon fast abgeschlossen. Doch mit dem Dreier gegen Köln fehlen nur noch drei Punkte nach oben.
Vom 3:1-Erfolg über Aachen war VfL-Trainer Dariusz Wosz äußerst angetan. „Es war ein hektisches Spiel, aber ich bin zufrieden“, urteilte er nach der Partie.
Einen Punktgewinn feierten die Lohrheide-Kicker bei Spitzenreiter Bayer Leverkusen. Dabei besaßen beide Teams mehrere Möglichkeiten, die Partie zu entscheiden.
"Als Trainer braucht man auch einen neuen Reiz und hat das Anrecht, seine Ziele zu verwirklichen“, erklärt Peter Hyballa von der U19 von Borussia Dortmund.
Peter Hyballa bleibt nur noch bis zum Saisonende Trainer der A-Junioren von Borussia Dortmund. Sein Nachfolger wird Hannes Wolf, bisheriger Co-Trainer der U23.
Der Abstand auf Tabellenführer Leverkusen hätte verkleinert werden können. Doch gegen nur 10 Aachener kam die Dortmunder A-Jugend nicht über ein 0:0 hinaus.
Mit einem Sieg in Bielefeld hätten sich die Duisburger A-Junioren im Mittelfeld der Tabelle festsetzen können. Doch sie mussten sich mit 2:0 geschlagen geben.
Es hätte der Befreiungsschlag schlechthin werden können, doch nach dem Abpfiff schlich der Großteil der Schalker Spieler geknickt vom Platz am Vereinsgelände.