Für die Anhänger des FCR Duisburg heißt es am Sonntag früh aufstehen, denn die Partie gegen den Hamburger SV wird bereits um 11 Uhr im PPC-Stadion angepfiffen.
Am Samstag (Stadion „Am Hallo“, 14 Uhr) steht für die SG Essen-Schönebeck mit der Partie gegen Bayern München das letzte Bundesliga-Spiel des Jahres an.
Die Herbstmeisterschaft konnten die „Löwinnen“ zwar nicht erringen, aber dennoch haben die Verantwortlichen allen Grund, eine positive Halbzeitbilanz zu ziehen.
Die Erfolge des FCR 2001 Duisburg in der vergangenen Spielzeit und hier besonders die Leistungen von Inka Grings haben jetzt auch weltweit Anerkennung gefunden.
Die gesamte Hinrunde spielte die SG Essen-Schönebeck ohne Schriftzug auf den Trikots, pünktlich zum Start der Rückrunde wurden nun ein neuer Sponsor präsentiert.
Das führende Trio der Frauenfußball-Bundesliga hat sich am 11. Spieltag keine Blöße gegeben. Aufhorchen ließ aber auch am Sonntag die SG Essen-Schönebeck.
Die 100 ist voll! 100 registrierte RevierSport-User bekennen Farbe – und „outen“ sich als S04-Fan. Für den Spitzenplatz reicht das allerdings nicht. In den Top 10 finden sich auch kleine Amateurvereine.
Eigentlich könnte Luisa Wensing noch in der U17 des FCR Duisburg spielen, stattdessen folgte in dieser Saison bereits der Sprung in die Bundesliga-Mannschaft.
Wenn am Samstag im Homberger PCC-Stadion der FCR 2001 auf den FC Bayern trifft, wird um 14 Uhr ein in vielerlei Hinsicht besonderes Fußballspiel angepfiffen.
Der Weihnachtsmonat begann für die SG Schönebeck alles andere als besinnlich. Die SGS verlor das vorab groß beschworene „Sechs-Punkte-Spiel“ gegen Saarbrücken.
Der deutsche Meister Turbine Potsdam hat seine Tabellenführung in der Frauen-Bundesliga souverän verteidigt. Der FCR Duisburg siegt aber ebenfalls deutlich.