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Spielberichte

Glanzloser Sieg für Brambauer trotz 5:2

18.11.2012
Autor: admin

Brambauer. Den erwarteten und einkalkulierten Pflichtsieg landete Fußball-Landesligist BV Brambauer beim 5:2 gegen den Tabellenvorletzten SpVg Hagen 11. Es war eine Partie, die beide Seiten trotz der sieben Treffer schnell abhaken dürften.

BVB-Trainer Marcus Reis hatte sein Team nach dem 0:2 im Spitzenspiel neu sortiert. Simon Dördelmann, Dennis Stolzenhoff und Thorsten Nitsche bekamen Pausen, Markus Poczkaj, dafür spielten Dennis Hübner, Marcel Bieber und Cem Civelek von Beginn an.Die Hagener hielten die Partie bis zur 38. Minute offen, dann spielte Philipp Hanke, zuvor von Dennis Köse bedient, den Ball wieder zurück auf den gestrigen Kapitän und der schoss den Ball mit links in die obere linke Ecke. Ein feines Tor. In der Minute vor der Pause fiel schon eine kleine Vorentscheidung, als Bieber eine Kombination mit Hanke zum 2:0 abschloss.Vier Minuten nach der Pause wurde die herbstlich graue Partie dann plötzlich bunt: Cem Civelek, erstmals nach seiner roten Karte vom Kirchhörde-Spiel wieder in der Startelf, sah schon wieder den roten Karton, weil er einem Hagener den Ball in den Rücken schoss. Eine eher harmlose Aktion, diesmal darf man Civelek durchaus in Schutz nehmen - ebenso wie den Hagener Matzkeit, der in der Aufregung Galb-Rot kassierte.

Nach dieser Turbulenz hätten die Elfer das Spiel fast gekippt: Trainersohn Marcel Dyballa schoss einen Freistoß aus 25 Metern zum 1:2 ins untere rechte Eck, kurz danach traf Özdemir die Latte.

Philipp Hanke setzte den BVB mit einem klasse Vollspannschuss wieder in die Spur (62.). Zwar durften die Hagener nach einem Kontertor von Özdemir wieder hoffen (66.), aber Hanke sorgte nach 74 Minuten mit dem 4:2 für die Entscheidung. Am Ende machte Hagen auf und kassierte noch das fünfte Tor durch Stolzenhoff (80.) - Vorarbeit von Philipp Hanke, der damit an allen Toren beteiligt war.

Einen nervigen Nachmittag erlebte der Schiri-Assistent auf der Gegenseite: Der kleine BVB-Fanclub wurde aufgefordert, Pöbeleien bleiben zu lassen - und hielt sich zum Glück daran.


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