Zweitligaaufsteiger Arminia Bielefeld hat am Dienstag mit einem Sieg gegen den Regionalligisten SC Wiedenbrück erneut das Finale des Westfalenpokals gewonnen.

Immer wieder Volkan Okumak. Dieser Name fällt sehr häufig bei RS – aus gutem Grund! Der 23-Jährige erzielte in 29 Spielen 14 Tore und bereitete neun weitere Treffer vor.

Der Motivationsverlust nach dem wahrscheinlich vergeigten Aufstieg hat bei Preußen Münster Einzug gehalten. Erstes Anzeichen war das Pokal-Aus im Halbfinale.

Das Viertelfinalspiel im Westalenpokal zwischen dem Regionalligisten Sportfreunden Lotte und Drittligist Preußen Münster wurde vorverlegt.

Im Achtelfinale des Westfalenpokals setzte sich der Favorit klar durch. Drittligist Preußen Münster schlug den Westfalenligisten FC Brünninghausen mit 8:0.

Die SG Wattenscheid war der Sensation ganz nah: Im Westfalenpokal-Achtelfinale lieferte der Oberligist dem DSC Arminia Bielefeld einen großen Kampf.

Die Achtelfinal-Begegung um den Westfalenpokal zwischen dem Regionalligisten SC Wiedenbrück und Oberligist 1. FC Gievenbeck wurde nun terminiert.

Für die SG Wattenscheid steht am Mittwochabend eines der Highlights der jüngeren Vereinsgeschichte an: Das Westfalenpokalmatch bei Arminia Bielefeld.