Westfalia Gelsenkirchen kämpft mit zwei weiteren Konkurrenten um den Aufstieg in die Bezirksliga. Trainer Holger Gehrmann kritisiert die Aufstiegsmodalitäten.
Die erhofften Überraschungen während der Zwischenrunde der Gelsenkirchener Hallenstadtmeisterschaft sind nicht eingetreten. Zu souverän traten die Favoriten auf.
Am zweiten Tag des Stauder-Cups in der Sporthalle „Am Schürenkamp“ kämpften die die Kreisligisten aus dem Gelsenkirchener Süden um das Ticket für die Zwischenrunde.
Im Gelsenkirchener Stadtteil Erle wird es ab März spannend. Tabellenführer Erler SV und die Spvgg. Erle grüßen punktgleich von der Spitze und wollen aufsteigen.
Der SV Horst-Emscher 08 und Eintracht Erle sowie der SSV/FCA Rotthausen und Westfalenligist SC Hassel ziehen in Gelsenkirchen in die Endrunde ein. Und die Dritten vom Donnerstag!
Im letzten Jahr wurde der SC Hassel vermisst, bei der diesjährigen Auflage ist der klassenhöchste Amateurklub Gelsenkirchens in der Halle aber wieder mit von der Partie.
Nach vielen torreichen Begegnungen haben sich am Ende Teutonia Schalke und Anadoluspor Gelsenkirchen, sowie Westfalia 04 und Adler Feldmark durchgesetzt.
Auf Platz eins überwintert Westfalia 04 Gelsenkirchen zwar nicht, trotzdem dürfen die Bismarcker sich mit Fug und Recht als Überraschungsmannschaft der Halbserie fühlen.