Die Titelkämpfe in Mülheim biegen auf die Zielgerade ein. Vor dem zweiten Teil der Zwischenrunde und der Finalrunde sprachen wir mit Mit-Organisator Jochen Guß.
Wie jedes Jahr gerät der Spielbetrieb außer Rand und Band sobald der Winter sein weißes Paradekleid anlegt, doch ein Vorteil: es hagelt Tore, Tore, Tore.
Welche Wunder ein Trainerwechsel manchmal bewirken kann, lässt sich recht deutlich am Beispiel des VfL Wedau sehen. Der Spieltag hatte aber noch mehr zu bieten.
In dieser Woche kann man auf einen der besseren Spieltage zurückblicken - zumindest aus der Sicht der Zuschauer, die über alle Ligen hinweg Tore en mas sahen.
Woher kommt die Motivation zur Arbeit wenn nicht aus dem Lohn? Und ist Broichs Flinte nun doch im Korn gelandet? Fragen über Fragen, die es zu klären gilt.
Fußball ist ein hartes Geschäft. Zugegeben, in den unteren Ligen ist es vor allem ein hartes Spiel, dennoch steht eins fest: Trainer sind arme Schweine.
In Duisburg ist die zweite Runde des Kreispokals über die Bühne gegangen. Bislang kämpfen nur Kreisliga-Mannschaften um den Einzug in die nächste Runde.
Hallenfußball in Mülheim ist und bleibt ein Highlight im Sportkalender der Stadt. 3.600 Fans kamen an den vier Spieltagen, allein 1300 waren es beim Finale.
Bereits 18 Mal hieß es am Ende: „Herzlichen Glückwunsch an den VfB Speldorf!“ Auch in diesem Jahr ist der NRW-Ligist erster Anwärter auf die Hallenkrone.
Der zweite Zwischenrundenspieltag in der RWE-Sporthalle wurde zum bisher spannendsten. Die sechs beteiligten Teams offenbarten oft ein ähnliches Leistungsniveau.