Der Wuppertaler SV befindet sich in einer beachtlichen Frühform. Am Dienstag schossen die Schützlinge von Peter Radojewski den FSV Vohwinkel mit 9:1 ab.
Der Wuppertaler SV, der sich im Insolvenzverfahren befindet, plant ein sogenanntes "Retterspiel". Der Gegner soll dabei ein attraktiver Bundesligist sein.
Der Wuppertaler SV wird in den Vorbereitungsspielen bei Rot-Weiß Oberhausen (Samstag, 13. Juli, 18 Uhr) und eine Woche später in einem Aktionstrikot auflaufen.
Der WSV sorgt nach der Insolvenz wieder für positive Nachrichten. Vor allem in sportlicher Hinsicht. Neben Michael Bemben kursiert auch der Name Christian Erwig.
Die Aufbruchstimmung ist beim Wuppertaler SV deutlich spürbar. Mannschaft, Fans und Verantwortliche fiebern dem Neustart in der Oberliga Niederrhein entgegen.
Der Spielplan für die neue Saison in der Oberliga Niederrhein ist veröffentlicht worden. Zwangsabsteiger Wuppertaler SV startet mit einem Auswärtsspiel.
Bereits in der Winterpause sollte Tom Moosmayer, der zuletzt für den Wuppertaler SV drei Jahre lang seine Schuhe schnürte, zu Alemannia Aachen wechseln.
Der Vollständigkeit halber: Nein, auch am Mittwochabend gab es keinen neuen Kenntnisstand in Sachen Benedikt Koep. Dennoch gewinnt die Personalie an Bedeutung.