Die erste Mitgliederversammlung beim Wuppertaler SV Borussia seit fast drei Jahren hatte es in sich. Am Mittwochabend erlebten die Beobachter eine Komödie in der Unihalle.
Beim Wuppertaler SV soll mit dem Kommen von Finanzvorstand Lothar Stücker, Sportchef Jörg Albracht und Co-Trainer Karsten Hutwelker eine neue Zeitrechnung anbrechen.
„Der Sieg ist unerwartet, aber nicht unverdient“, sagte Wuppertals Trainer Trainer Christian Schumacher nach dem 1:0 (0:0) bei Meister Bayer Leverkusen.
Auf der Homepage des KFC Uerdingen wird von einer SMS berichtet, in der geschrieben steht, dass die WSV-Reserve sich gegen TuRU Düsseldorf schonen sollte.
Der WSV hatte große Ziele für die ausstehenden Spiele: Mit Erfolgen im Rücken sollte eine Aufbruchstimmung für eine neue, erfolgreichere Saison erzeugt werden.
Nein, auf Spielersuche befand sich Friedhelm Runge nicht am Mittwoch. Und für potenzielle Neuzugänge muss der WSV-Präsident keineswegs in die Ferne schweifen.
Beim Wuppertaler SV hat der neue Sportvorstand Jörg Albracht die Vertragsgespräche aufgenommen. Für Babacar M'Bengue gibt es wohl keine Zukunft mehr beim WSV.
Zurück an der Tabellenspitze! Niederrheinligist TuRU Düsseldorf siegte am Mittwochabend mit 4:1 (2:0) beim WSV Borussia II und zog am KFC Uerdingen vorbei.
Die Zweitvertretung des Wuppertaler SV Borussia hat die Partie in Rhede dank reichlicher Unterstützung aus der ersten Mannschaft mit 3:0 (2:0) gewonnen.
Die neue Zeitrechnung beim WSV Borussia begann mit einer Minuskulisse. Die Gründe für das Desinteresse an der Partie gegen den 1. FC Köln II sind vielfältig.
Kaum ist Jörg Albracht beim WSV im Amt, schon spuckt er kräftig in die Hände. Schließlich steht der Umbau des Kaders an, und da gibt es Gesprächsbedarf.
KFC Uerdingen gegen den Wuppertaler SV Borussia – das heißt, das immer ordentlich Feuer auf dem Feld ist. So war es auch beim hart umkämpften 2:1 (0:1)-Erfolg.