Die Verantwortlichen des WSV Borussia haben sich dazu entschlossen, Peter Radojewski zur kommenden Serie wieder zum Niederrheinliga-Team zu degradieren.
Seit drei Wochen ist der Abstieg des WSV besiegelt, seitdem wird im Bergischen mit Hochdruck gearbeitet, um gut gerüstet in die Spielzeit 2010/11 zu gehen.
Mit großen Hoffnungen war der WSV in die Saison gegangen, am Ende stand der größtmögliche Schaden. Als Schlusslicht stiegen die Bergischen in die Regionalliga ab.
Der Wuppertaler SV muss bei seinen Planungen für die kommende Saison einen Rückschlag hinnehmen: Ken Asaeda wechselt zum Süd-Regionalligisten Hessen Kassel.
Die Zeit der Ungewissheit hat ein Ende: Der WSV wird nach dem Abstieg aus der 3. Liga in der kommenden Spielzeit in der Regionalliga an den Start gehen.
Es war ein bitterer Abstieg, doch kein unerwarteter: Durch hausgemachte Probleme brachten die Verantwortlichen den Wuppertaler SV selbst auf Regionalliga-Kurs.
Immerhin, unter der Woche gab es dann auch einmal eine gute Nachricht: Der DFB erteilte dem Wuppertaler SV die Lizenz für die kommende Regionalliga-Saison
Durch den 3:2-Sieg gegen den Wuppertaler SV hat Rot-Weiss Essen das Finale im Diebels-Niederrheinpokal erreicht, wo nun Stadtrivale Schwarz-Weiß auf RWE wartet.
Die gesamte Saison war für den WSV eine bittere Enttäuschung und mit einer solchen endete die Spielzeit auch. In Dresden stand am Enmde eine 2:3-Pleite.