Seit Montag nimmt der ehemalige Essener Stefan Lorenz am Training des Wuppertaler SV teil. Und nach einigen Tagen ist er sich sicher: "Ich kann dem WSV helfen."
Ein möglicher Wechsel von Stefan Lorenz zum NRW-Ligisten SV Schermbeck hat sich offenbar zerschlagen. Der Ex-RWE-Kicker hält sich ab sofort beim WSV fit.
Fatmir Vata lieferte gegen Braunschweig vor der Pause seine bislang stärkste Vorstellung im Trikot des Wuppertaler SV ab, später ging aber nicht mehr viel.
Nach Nermin Celikovics Führungstreffer steuerte die Fuchs-Elf gegen Eintracht Braunschweig auf Siegkurs, am Ende fehlten den Gastgebern aber die Kräfte.
Nermin Celikovic galt schon als aussortiert, durch seine starken Auftritten bei der 2. Mannschaft hat er sich aber auch bei Uwe Fuchs in Erinnerung gerufen.
Über drei Jahre schnürte Dennis Malura seine Fußballschuhe für den WSV, bevor es ihn nach Offenbach zog. Im Sommer aber wäre es fast zu einer Rückkehr gekommen.
Kurz nach dem Saisonstart verpflichtete der WSV auf den letzten Drücker Routinier Fatmir Vata. Wirklich helfen konnte der 38-Jährige dem WSV aber noch nicht
Marvin Braun war bisher Pechvogel beim WSV. Schon kurz nach seiner Ankunft machten ihm Rückenprobleme zu schaffen, die ihn zuletzt zum Zusehen verdammten.
Dass man nach dem Spiel über ein Abseitstor diskutieren würde, hätte wohl keiner der 753 Zuschauer vor der Diebelspokal-Partie des WSV Borussia gedacht.
Seit zwei Wochen fällt Marvin Braun verletzt aus. Probleme mit der Rückenmuskulatur, die über die Adduktoren in die Beine strahlten machten die Pause notwendig.
Nach gut einem Drittel der Saison ist die Ernüchterung rund um das Stadion am Zoo groß, der Wuppertaler SV hält die Rote Laterne der 3. Liga fest in der Hand.