Im Finale setzte sich die Elf von Olaf Thon mühelos gegen den - womöglich ehemaligen - Liga-Rivalen durch.
Hüls: Rantzow (46. Schmidt); Planhof, Lemke, Stondzik, Urban (58. Serhan), Krantz, Yavuzaslan, Senger (46. Vasic), Piorunek, Dobersek, Karagülmez.
Schermbeck: Schneider; Kirchhoff, Winkels, Hahn, Poch (32. Möllmann), Turgut Jansen, Kiral. Djuliman, Makarchuk, Hücker.
Schiedsrichter: Thomas Bäger (Marl)
Tore: 1:0 Piorunek (21.), 2:0 Stondzik (32.), 3:0 Urban (35.), 4:0 Urban (45. FE), 4:1 Turgut (57.), 5:1 Stondzik (64.), 5:2 Jansen (85. FE)
Zuschauer: 400.
Schermbeck: Schneider; Kirchhoff, Winkels, Hahn, Poch (32. Möllmann), Turgut Jansen, Kiral. Djuliman, Makarchuk, Hücker.
Schiedsrichter: Thomas Bäger (Marl)
Tore: 1:0 Piorunek (21.), 2:0 Stondzik (32.), 3:0 Urban (35.), 4:0 Urban (45. FE), 4:1 Turgut (57.), 5:1 Stondzik (64.), 5:2 Jansen (85. FE)
Zuschauer: 400.
Die Partie vor rund 400 Zuschauern auf der Anlage von BW Wulfen stand jedoch schon unter dem Eindruck der Sommerpause. Während der VfB Noch mit einer schlagkräftigen Truppe antrat, musste SVS-Coach Martin Stroetzel improvisieren. Torhüter Sven Schneider, Ken Kirchhoff und David Hücker rückten in den Kader.
Platz drei sicherte sich zuvor die Spvgg. Erkenschwick, die sich damit genau wie die beiden Finalisten den Einzug in die erste Runde des Westfalenpokals sicherte. Mit 5:1 (2:1) bezwang die Stimberg-Elf den Landesligisten Westfalia Gemen.
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