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VfL Bochum
Mit 19 Mann im Flieger

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Zweimal Pokalfinale, das war’s. Nicht einmal Bochums „Schatzmeister“ Ansgar Schwenken hat große Pokaleinnahmen in seiner Etatplanung vorgesehen.

So begleitete das Team von Trainer Friedhelm Funkel, das kurz vor 15 Uhr in Köln in den Flieger stieg, mehr Skepsis als Vorfreude. Da sind 250 Fans, die die Mannschaft am Samstag in Rostock begleiten, fast schon so etwas wie Unerschrockene.

Nach dem Training am Vormittag hat Funkel 19 Spieler nominiert. Dabei ist wieder Denis Berger nach abgelaufener Gelb-Rot-Sperre, der für Oguzhan Kefkir in die Startformation rutschen wird. Weitere Veränderungen sind nicht auszuschließen. So drängt Daniel Ginczek auf einen Einsatz in der ersten Elf. Gute Chancen haben auch Giovanni Federico, der für Kevin Vogt in die Mannschaft rutschen könnte, und Philipp Bönig, der Matthias Ostrzolek am Samstagabend (Anstoß 19.30 Uhr) an der Ostsee beerben könnte.

Recht gelassen ist Funkel mit der Meldung umgegangen, dass fünf Hansa-Spieler nach einem ausgedehnten Diskobummel für das Pokalspiel gegen Bochum vereinsintern gesperrt wurden. Funkel: „Davon hätte sowieso nur einer gespielt. Das hat keinen Einfluss auf das Spiel.“

Wirklich nicht? Vor gut einem Jahr wurden vier Akteure des VfL nach einem ausschweifenden Nachtbummel ebenfalls vereinsintern gesperrt und danach gab es ein 1:4-Heimdebakel gegen Ingolstadt.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

RevierSport anne Castroper
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