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WL 2: Eving - Ennepetal
Martin-Elf wieder auf dem Teppich

Irgendwie war der Ennepetaler Erfolg gegen Wattenscheid am Gründonnerstag (2:1) der Leistung am Ostermontag in Eving dann doch nicht zuträglich.

Eving Lindenhorst: Piontek - Tech, E. Konya, Balihadzic, A. Konya - Homann, Werner (72. Suljakovic), Gondrum (82. Löwenberg), Erzen, Bugri - Rammel (88. Fernandes).
Ennepetal: Schulz – Schierbaum, Polo, Winczura, Stojkoski – Fastenrath, Yigit (46. Schnecker) – Mecal (88. Grütter), Erdmann (88. Hajra), El Youbari - Ropkas.
Schiedsrichter: Vitali Schäfer (Brilon).
Tore: 1:0 Rammel (15.), 1:1 Ropkas (54.), 2:1 Löwenberg (88.).
Zuschauer: 150.

„Sie haben am Samstag wieder trainiert, als wären sie die Weltmeister“, ärgerte sich Gästetrainer Helge Martin nach der "unglücklichen" 1:2-Niederlage beim TuS Eving Lindenhorst. „Eving hat allerdings auch ein starkes Spiel gezeigt“, zollte Martin den Hausherren Respekt. „Man hat gesehen, dass es für die die letzte Chance war.“

Am Unparteiischen-Trio ließ er indes kein gutes Haar. „Das 2:1 fiel aus klarer Abseitsposition, das haben selbst beinharte Eving-Fans so gesehen.“ Umso ärgerlicher, weil ein vermeintlicher Treffer von Abdullah El-Youbari nicht gegeben wurde. Den Gastgebern konnte es schließlich egal sein.

Der späte Treffer von Christian Löwenberg war die durchaus verdiente Belohnung für die engagierte Hausherren vom TuS Eving, die sich aber keine Ausrutscher mehr leisten dürfen, wenn sie noch die Oberliga-Qualifikation erreichen wollen.

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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