Beim SuS Langscheid/Enkhausen siegte das in Bestbesetzung auflaufende Team glatt mit 6:0 (3:0). Das Bemerkenswerte: Die Gäste hätten eher höher gewinnen müssen, als dass die Sauerländer auch nur am Ehrentreffer gerochen hätten. 
Erkenschwick: Götz – Ostdorf (69. Sawatzki), Basile (78. Brüggenkamp), Eisen, Kokot – Menne, Kilian – Rosenkranz, Westerhoff, Glembotzki (69. Batman) – Oerterer.
Schiedsrichterin: Regina Heim (Olpe).
Tore: 0:1 Glembotzki (6.), 0:2 Westerhoff (27. Foulelfmeter), 0:3 Glembotzki (35.), 0:4 Oerterer (59.), 0:5 Batman (87.), 0:6 Oerterer (89.).
Zuschauer: 150.
Der Mannschaft von Magnus Niemöller gelang einen Traumstart: Nach Oerterer-Flanke netzte Alexander Glembotzki ein (5.), ein von Sebastian Westerhoff verwandelter Foulelfmeter (27.) - Kerem Gönülal hatte einen Ausflug von Nils Eisen unsanft beendet – und eine abermalige Oerterer-Glembotzki-Co-Produktion sorgen für eine leistungsgerechte und beruhigende 3:0-Pausenführung. In Durchgang zwei belohnte „Ö“ sich dann selbst, schraubte sein Konto mit dem 4:0 (59.) und 6:0 (89.) auf 23 Saisontreffer. Dem frisch eingewechselten Denis Batman gelang, ebenfalls in der Schlussphase, ein Traumtor: Er überlupfte SuS-Keeper Alexander Klur, vom Innenpfosten prallte der Ball ins Tor.
Der Oberliga-Aufstieg ist für die Stimberger nun greifbar. Und der inoffizielle Titel der Liga-Torfabrik dürfte auch an die Spvgg. gehen: 65 Treffer haben Oerterer und Co. erzielt, vier mehr als Wattenscheid – und das bei einem Spiel weniger!

 
    
     
            
            
         
                    
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