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Rot-Weiss Essen
Kaya, Lehmann und Jasmund müssen gehen

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Nach der Wettaffäre bei Rot-Weiss Essen hat der Verein die Verträge mit Kevin Lehmann und Dirk Jasmund aufgelöst. Noch schlimmer traf es Güngör Kaya.

Am Donnerstag einigte sich der Regionalligist mit Lehmann und Jasmund im gegenseitigen Einvernehmen auf die Auflösung der Spielerverträge zum 31. Mai, mit sofortiger Wirkung sind beide zudem aus dem Verein ausgetreten. Güngör Kaya indes erhielt vom Verein die fristlose Kündigung. Gegen ihn wird ein Vereinsausschlussverfahren eingeleitet.

Zuvor wurden alle drei Spieler vom DFB-Kontrollausschuss in Koblenz zu der Wettaffäre einzeln verhört. Rot-Weiss Essen betont jedoch, dass die Trennung von den Spieler unabhängig von der Vernehmung stattgefunden habe.

Die Spieler Lehmann und Jasmund gaben zudem über den Verein folgende Erklärung ab: „Es liegt keine Spielmanipulation vor. Ich hatte auch von anderen Wetten keinerlei Kenntnis. Ich selbst habe nicht gewettet, auch nicht über einen Mittelsmann. Ich war mir nicht darüber im Klaren, gegebenenfalls Insiderinformationen weiter zu geben. Es hat lediglich ein Bekannter von mir auf das Spiel gewettet. An dem Wettgewinn bin ich nicht in irgendeiner Weise beteiligt worden.“

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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