Seine Mannschaft brauchte ein wenig Glück, um die knappe Führung, die Lee David Kormaz schon nach zwölf Minuten besorgt hatte, über die Zeit zu bringen. Homberg scheiterte gleich mehrfach in guter Position am Aluminium und an Torwart Stefan Kroon.
VfB Homberg - Cronenberger SC 0:1 (0:1)
Homberg: Weichelt - Konarski, Dragovic, Kwiatkowski, Cuhaci - Giorri (70. Embers), Acar - Terwiel, Schiek (51. Urban) - Dikmen (46. Said), Sogolj.
Cronenberg: Kroon - Becker, Wojtalik, Hastenrath, Funken - Bach, Fudala - Arafkas, D‘Angelo (89. Georgiou), Türkmen (77. Schättler) - Korkmaz (83. Fryziel).
SR: Jannis Hedwig. Tore: 0:1 Korkmaz (11.). Zuschauer: 398.
Homberg: Weichelt - Konarski, Dragovic, Kwiatkowski, Cuhaci - Giorri (70. Embers), Acar - Terwiel, Schiek (51. Urban) - Dikmen (46. Said), Sogolj.
Cronenberg: Kroon - Becker, Wojtalik, Hastenrath, Funken - Bach, Fudala - Arafkas, D‘Angelo (89. Georgiou), Türkmen (77. Schättler) - Korkmaz (83. Fryziel).
SR: Jannis Hedwig. Tore: 0:1 Korkmaz (11.). Zuschauer: 398.
„Ich weiß gar nicht, wie viele hundertprozentige Chancen wir hatten“, erklärte Hombergs Coach Günther Abel enttäuscht. Seine Mannschaft sei an diesem Tag "an sich selbst gescheitert." Trotzdem betont er, dass er mit dem Spiel an sich nicht unzufrieden gewesen sein. Da mit einem Sieg der Anschluss nach oben möglich gewesen wäre, wiegt das 0:1 aber besonders schwer.
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