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Schalke 04
Heldt geht von Draxlers Verbleib aus

(3) Kommentare

Sportdirektor Horst Heldt hat Stellung bezogen und geht von einem Verbleib des Jung-Nationalspielers Julian Draxler beim Fußball-Bundesligisten Schalke 04 aus.

"Es gibt keine Ausstiegsklausel, und wir haben auch nicht vor, Julian am Ende der Saison zu verkaufen. Wir wollen ihn so lange wie möglich halten", sagte Heldt der Bild-Zeitung.

Der Manager wollte den 19 Jahre alten Offensiv-Allrounder, der bei den Königsblauen noch einen Vertrag bis 2016 besitzt, allerdings nicht grundsätzlich für unverkäuflich erklären: "Wenn morgen einer kommt und bietet 100 Millionen, was sage ich dann? Man darf es Jule nicht übel nehmen, dass er es sich vorstellen kann, irgendwann bei seinem Traumverein in Spanien zu spielen. Wenn Barca oder Madrid kommen und 100 Millionen bieten, dann verschiebt sich die Sichtweise."

Von den Gerüchten, der Erzrivale Borussia Dortmund habe Interesse an Draxler, sei ihm nichts bekannt, sagte Heldt: "Das Einzige, was mir bekannt ist, ist, dass Julian Ur-Schalker ist." Auch einen künftigen Transfer von Draxler zum deutschen Meister Bayern München, der für die kommende Saison bereits den Dortmunder Spielmacher Mario Götze verpflichtet hat, hält er für wenig wahrscheinlich: "Wo sollen denn die Spieler alle spielen bei den Bayern?", fragte Heldt: "Eines muss ich deutlich sagen: Julian identifiziert sich zu 1000 Prozent mit Schalke und wird das bis zum letzten Tag tun."

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  • Moosi04 26.04.2013 11:58 Uhr
    Warum ist das denn so, dass sich junge talentierte Spieler für Vereine wie Real, Barca, Bayern oder wie manche englischen Clubs interressieren ? Genau, weil sie ziemlich konstand super Fussball spielen, gut bezahlt werden und fast ständig im europäischen Fussball vertreten sind. Sollte Schalke irgend einmal ein Management dieser Größenordnung dieser Vereine erreichen und voll und ganz, meiner Meinung nach, auf die in Deutschland einmaligen Jugendarbeit setzen, werden sich auch Talente internationaler Vereine zerreißen um auf Schalke spielen zu dürfen. Wenn der FC Schalke 04 dieses Niveau hätte, käme Julian Draxler nichr einal auf den Gedanken ins Ausland zu wechseln.
  • rseul 26.04.2013 13:25 Uhr
    Dieses Steatment hätte auch der Platzwart abgeben können, weil der in diesem Fall genauso viel, bzw. wenig weiß wie HH. Siehe die Posse Lewandowski! Was auf diesem Gebiet zur Zeit abgeht, hat mit Vertrauensvollem Umgang der Vereine miteinander nichts mehr zu tun! Was hier dringend geboten ist: den Einfluss der "Berater" entschieden einzuschränken. Vor allem gehören die Geldmengen, die dies ja alles auslösen, limitiert! Die Berater verdienen mittlerweile mehr als diejenigen die sie beraten, weil sie ja einen ganzen Pool von Spielern haben, wo sie abzocken können und dies auch radikal tun. Das macht die Vereine auf Dauer kaputt, wenn sie solche Parasiten weiter mit durchfüttern. Sicher sollen sie auch ihr Geld dafür verdienen, wenn sie einen guten Job machen. Nur das nimmt zur Zeit überhand!!!
  • 27.04.2013 12:59 Uhr
    Alles Makulatur und Futter fürs Phrasenschwein. Die Fragen der Presse sind genauso berechenbar wie die nichtssagenden Antworten des Managers. Peng-Sack Reis im China ist umgefallen. Und genau so wird jeder Manager umfallen (wollen), wenn ein Spieler unbedingt weg will und es einen Verein gibt, der unanständig viel zahlt. Langweilig! Und wenn schon Spieler aus der Region, die wissen, wie intensiv Schalke gelebt und geliebt wird, wenn also selbst diese Spieler darauf pfeifen und zum hierzulande unbeliebtesten Verein wechseln, dann soll man uns Fans doch bitte mit diesem Unsinn von Vereinstreue etc. verschonen! Nüchtern zur Kenntnis nehmen und fertig.

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