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Manuel Neuer
"Im Finale soll ein guter Schiri pfeifen"

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Wer von Schalke 04 zum FC Bayern wechselt, der kann seine Sympathiewerte in Dortmund nicht sonderlich steigern. Das bekam auch Manuel Neuer mal wieder zu spüren.

Zur Begrüßung gab es Bananen. Als Manuel Neuer nach der Halbzeit im Tor vor der Südtribüne Stellung bezog, da flogen ihm die Südfrüchte um die Ohren. Nicht so zahlreich, wie das früher bei Oliver Kahn der Fall war, aber dennoch nicht wenige. Neuer ließ sich davon freilich nicht beeindrucken, ist es doch schon ein bisschen zur Routine geworden, dass er in Dortmund erst einmal seinen Strafraum aufräumen muss. "Das habe ich hier ja schon erlebt. Daran gewöhnt man sich", kommentierte der Ex-Schalker nüchtern.

Da konnte ihn der Platzverweis gegen Rafinha schon eher in Wallung bringen, hatte er zu der Szene in der 63. Minute doch eine klare Meinung. "Das war ein Foul an Rafinha. Von einem Ellenbogenschlag habe ich nichts gesehen", meinte Neuer. Die Fernsehbilder hatte er da offenbar noch nicht gesehen.

Dass Schiedsrichter Peter Gagelmann die Bayern dezimierte und überhaupt nicht sparsam mit Verwarnungen umging, störte den Münchner Schlussmann, der die Leistung des Unparteiischen gekonnt durch die Blume analysierte, als er auf das Champions-League-Finale blickte: "Es wird wichtig sein, dass im Finale ein guter Schiedsrichter pfeift, der das Spiel unter Kontrolle hat", erklärte Neuer.

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