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WSV: Rückzug
Keine Kandidatur des Konzepts "Liga 4+"

Und wieder mal etwas Neues aus Wuppertal: Das Restrukturierungsteam, das mit dem Konzept "Liga 4+" die Mitglieder überzeugen wollte, hat sich zurückgezogen.

Das haben die Inititatoren des Konzepts um Dieter Mühlhoff, Jörg Blaschke und Uwe Fecht bestätigt. Ob einzelne Mitglieder aus dem Restrukturierungsteam dennoch für den Verwaltungsrat kandidieren, ist offen.

Mühlhoff und Co. wollten die kommende Regionalliga-Saison mit einem Etat von knapp 500.000 Euro durch Sponsorengelder von Friedhelm Runge finanzieren. Zudem beinhaltete das Konzept die Trennung von Manager Tobias Gebert und Präsident Klaus Mathies. Das soll Runge aber abgelehnt haben.

Somit treten am 24. Mai bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung der aktuelle Vorstand gegen die "WSV Initiative 2.0" an, um die rund 800 Mitglieder des WSV von ihrem Konzept zu überzeugen.

WSV, Wuppertaler SV, Christopher Kramer, WSV, Wuppertaler SV, Christopher Kramer

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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