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SC Verl - WSV 4:1
Reinhold Fanz richtig bedient

Nach der Euphorie rund um die Mitgliederversammlung folgte der Absturz in Verl. Sportlich ist der Wuppertaler SV nach dem 1:4 (0:1) abgestiegen.

Als Retter kann nur noch der Mittelrheinligist Hilal Maroc herhalten. Die haben als einziger Klub am Mittelrhein die Lizenz für die Regionalliga beantragt, um auch aufsteigen zu dürfen, muss Hilal mindestens Dritter werden, derzeit sieht es nicht danach aus. Daher kann sich der WSV sportlich noch durch die Hintertür retten, ob das am Ende auch gewollt ist, werden die kommenden Tage zeigen.

In Verl gab es zum Abschluss der Saison das Bild, das es schon öfter gab. Speziell in der Offensive war der WSV zu harmlos. Coach Reinhold Fanz war nach dem Auftritt richtig bedient: „Verl hat engagiert gespielt. Das war bei meiner Mannschaft nicht der Fall. Einige waren mit dem Kopf schon weg. Das war das schlechteste Auswärtsspiel unter meiner Leitung.“ Verls Trainer Raimund Bertels war hingegen einfach erleichtert: „Bei allen Verler Fans, Sponsoren und Spielern ist die Erleichterung ist sehr groß. Was die Mannschaft trotz des Drucks geleistet hat, ist lobenswert.“

WSV, Wuppertaler SV, Christopher Kramer, WSV, Wuppertaler SV, Christopher Kramer

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