Diese Strafe verhängte der DFB, nachdem im Werder-Block sowohl während des DFB-Pokal-Spiels beim 1. FC Saarbrücken (1:3 n.V.) als auch beim Bundesliga-Auftakt bei Eintracht Braunschweig (1:0) Pyrotechnik gezündet worden war. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.
"Unsere Fans haben sich einen fantastischen Ruf in der Bundesliga erarbeitet. Dazu passt das Bild, dass wir zum wiederholten Male vor allem durch den Einsatz von Pyrotechnik auffallen, überhaupt nicht. Das schadet uns in besonderem Maße, weder der Verein noch die Fans profitieren davon", sagte Werder-Präsident Klaus-Dieter Fischer: "Wir sind weiterhin entschlossen, mit aller Macht gegen diese Leute vorzugehen. Wir werden auch weiterhin jeden Täter, den wir identifizieren können, belangen und für die Strafe aufkommen lassen."


