Davon profitierte vor allem Jens Grembowietz, der gegen RWO in die Startelf rückte und seine Sache als Innenverteidiger nach eigenem Dafürhalten „ganz gut machte.“ Nicht nur im Niederrhein-, sondern auch im Grotenburgstadion haute sich der ehemalige Schalker dann wieder mächtig rein und trug seinen Teil zum Punktgewinn bei.
Zumal der Führungstreffer auf seine Kappe ging. „Auch wenn das nicht schwer war, es zählt genau so wie ein schönes Tor oder wie ein Fallrückzieher. Ich stand einfach richtig und der Ball ging rein.“
Wenn Grembowietz auch nicht schön und eher selten trifft, erhöhen sich so natürlich seine Chancen, in der Stammelf zu bleiben. „Am Anfang der Saison hatte ich eine Verletzung und habe danach erstmal auf der Bank gesessen. Damit muss man sich dann leider Gottes erstmal mit zufrieden geben. Ich habe mich aber reingekämpft und in einem Großteil der Spiele haben wir auch gepunktet“, berichtet der 26-Jährige, der dann aber doch wieder rausrotierte. „Jetzt bin ich aber wieder drin. Die letzten beiden Spiele waren gut und ich denke, dass ich das Vertrauen zurückgezahlt und bewiesen habe, dass ich da reingehöre.“
Somit es es für den „Winterfußballer“ Grembowietz fast etwas blöd, dass jetzt erstmal Winterpause ist.




















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