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KFC Uerdingen
Uerdingen bleibt im Keller hängen

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Wie schon im Hinspiel hat der KFC Uerdingen auch das zweite Duell mit Spitzenreiter Fortuna Köln mit 0:2 (0:0) verloren.

Mit nur einer Veränderung im Vergleich zur Sieger-Startelf des Spiels gegen den SV Lippstadt empfingen die Krefelder den Tabellenführer zum Flutlichtspiel im Stadion an der Grotenburg. Trainer Eric van der Luer bot den nach einer Gelbsperre zurückgekehrten Kosi SakaKosi Saka» zum Profil von Beginn an auf, für ihn musste Lance VoorjansLance Voorjans» zum Profil weichen. Bezüglich Issa IssaIssa Issa» zum Profil machte der KFC-Coach seine Ankündigung wahr und ließ den Libanesen auf der Bank Platz nehmen.


In einer von beiden Teams auf hohem Niveau geführten ersten Halbzeit gelang weder der einen noch der anderen Seite der Führungstreffer, den jedoch Emrah UzunEmrah Uzun» zum Profil kurz vor dem Pausenpfiff auf dem Fuß hatte. Der direkt ausgeführte Freistoß des Angreifers aus 16 Metern knallte aber nur gegen den Pfosten. Zehn Minuten nach Wiederbeginn war es dann mal wieder Thomas KrausThomas Kraus» zum Profil, der die Gäste aus Köln in Führung brachte.

Der Liveticker zum Nachlesen:
live.reviersport.de/000/044/07-rs.html?1393361464120
Nach einer kollektiven Schlafeinheit der Uerdinger Hintermannschaft konnte zudem Ercan AydogmusErcan Aydogmus» zum Profil den Endstand herstellen und sich mit nunmehr 16 Saisontoren wieder an die alleinige Spitze der Regionalliga-Torjäger-Liste setzen.

Die Kölner Fortuna betrieb mit diesem Auswärtssieg Wiedergutmachung für die überraschende 1:2-Niederlage am Wochenende gegen die SG Wattenscheid, beim KFC Uerdingen hingegen ist die Euphorie über den ersten Sieg seit dem 14. Spieltag (1:0 gegen Bayer Leverkusen II) schon wieder verflogen. Unverändert rangiert das Team von van der Luer mit 20 Zählern auf Platz 16, die Fortuna wiederum konnte ihren Vorsprung auf Verfolger Sportfreunde Lotte auf fünf Punkte ausbauen.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

KOMMENTARE

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  • 26.02.2014 04:54 Uhr
    Man kann anfangen für die Oberliga zu planen!
    Eine gute erst Halbzeit reicht nicht,wenn man es nicht schafft das Tor zu treffen!
    Was im Abstiegskampf zählt ist wie bei jedem anderen Spiel auch :
    WENN DU NICHT EINMAL MEHR TRIFFST WIE DER GEGNER,STEIGST DU AM ENDE AB !!!!!
    Aber bei uns ticken die Uhren bekanntlich anders!
    Man braucht die Punkte aus Wattsche nicht!
    Man kann Spieler holen,die monatelang gesperrt sind!
    Man kann Spieler feuern,die nach van de Luerrs Aussage,vom Charakter her nach seinem Geschmack sind!
    Man kann die Fangemeinde im Glauben lassen ohne Lakis wären sie verloren!
    Man kann den Fans einfach alles verkaufen!
    Hauptsache Lakis verkauft es ihnen!
    Gestern war mal wieder ein Spiel, passend zum KFC!
    Man zeigt Glanz und Gloria, aber in Wirklichkeit hat man nichts!
    Aber es wird weiter gejubelt!
    "SIND DOCH NUR 2 PUNKTE BIS ZUM RETTENDEN UFER!"
    Wie war das mit den 3 Punkten aus Wattsche?
    Ein Trauerspiel nimmt seinen Lauf!
    Bei uns ist es aber toll und man ist der Held wenn man uns ruiniert!
    Hier wird der Mörder nicht gelyncht sondern gefeiert!
    Van de Luerr macht das sportliche und Herr Lakis das finanzielle Fiasko für uns perfekt!
    Und wenn man am Boden liegt, ruft Herr Lakis auf der Beerdigung einmal FREIBIER und alles ist vergessen!
    Hat auf der JHV ja auch schon geklappt!
    DA WO WIR SIND WILL KEINER HIN!
    ABER IN DER GROTENBURG-KAMPFBAHN IST MAN STOLZ DARAUF ETWAS BESONDERES ZU SEIN!
    Naja,beackern wir halt wieder die Dörfer!
    Passt wenigstens Klassenmäßig zu uns!
    Wobei die Ascheplätze der Krefelder Kreisklasse besser zu unserer Vereinsführung passen würde!
  • nullacht 26.02.2014 12:38 Uhr
    Nun kommen Sie mal wieder auf den Teppich, liebe Ganzglatze. Was nutzt das Jammern über das Wattenscheid-Spiel, Sie ändern eh nichts mehr daran. Gewiss ärgern sich die Verantwortlichen genauso und würden heute vieles besser machen.

    Erfolg hat man nur, wenn man die Gegenwart richtig analysiert und in die Zukunft blickt. Wie sieht es aus? Der KFC hat gegen eine sehr starke Fortuna ordentlich gespielt, hatte auch ein paar Chancen, die Kölner hingegen mehr.

    Dass dann der Spitzenreiter trifft und siegt, nun ja, das ist normal. Mit solchen Niederlagen gegen den Tabellenführer müssen sich die Bundesligisten jedes Wochenende auseinander setzen. Dort jammert niemand, auch keine Ganzglatzen.

    Also: Ärmel aufkrempeln, auf die nächsten Gegner konzentrieren und das Beste geben. Ob es reicht, werden wir zum Saisonende erst wissen. Verloren ist nur wer sich selbst aufgibt.

    Vorwärts, KFC!
  • Blau-Rot 26.02.2014 20:56 Uhr
    hallo nullacht.
    nimm Glanzglatze nicht ganz für voll,der hat jetzt hier ne neue Bühne gefunden für seine Hetzkampangen,nachdem die WZ ihn nicht mehr schreiben lässt.Der steht so neben der Spur und merkt es nicht mal

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