Zwischendurch steht am 29. April noch das Halbfinale im Niederrheinpokal gegen den TV Jahn Hiesfeld auf dem Programm. Geht es nach Erhan Albayrak, dann soll der KFC all diese Spiele siegreich bestreiten. „Warum sollten wir das nicht schaffen? Bis auf Oberhausen sind das wirklich alles Mannschaften, die auch da unten irgendwo rumgurken. Wenn wir über den Klassenerhalt nachdenken wollen, dann müssen wir einfach die restlichen Spiele gewinnen“, betont der KFC-Trainer.
Während die Krefelder beim torlosen Remis bei Viktoria Köln nur gemauert hatten und kaum für Entlastung sorgten, soll das KFC-Spiel gegen den SC Wiedenbrück am Samstag (14 Uhr) anders aussehen. „Sie können davon ausgehen, dass wir uns gegen Wiedenbrück nicht verstecken werden. Wir haben unsere Stärken in der Offensive und werden am Samstag auch hier unser Glück suchen.“
Dass der designierte Absteiger aus Ostwestfalen vor dem Gastspiel in der Grotenburg noch einen Trainerwechsel vollzogen hat, stört Albayrak in den Vorbereitungen keineswegs: „Wir schauen nur auf uns. Ich kenne Wiedenbrück nicht und die Mannschaft interessiert mich auch ehrlich nicht. Wir sind der KFC Uerdingen und am Samstag werden wir zeigen, wer in der Grotenburg regiert.“
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