Sascha Hense und sein Team unterlagen im Abstiegskrimi der Turngemeinde trotz einer 2:0-Führung mit 4:6. "Wir müssen zur Halbzeit 3:0 oder 4:0 führen, dann ist die Messe gelesen. Wir haben aber unfassbare Dinger nicht reingemacht und den Gegner immer wieder aufgebaut", war Hense bitter enttäuscht.
Die Schwarz-Weißen machten vor allem einen Mann stark - Sokol Kolmaka
Sokol Kolmaka» zum Profil. Der albanische Sturmtank, der erst vor einigen Wochen an die Haedenkampstraße kam, erzielte gleich vier Treffer. Hense: "Sokol hat wohl das Spiel seines Lebens gemacht. Er war überall präsent. Unglaublich, was er da an Theater in unserer Abwehr veranstaltet hat. Hut ab, vor dieser individuellen Leistung."
Dem Hense-Team, das mittlerweile bei 94 Gegentoren angelangt ist, helfen in den sechs verbleibenden Spielen nur noch Siege. Hense: "Wenn wir in der Liga bleiben wollen, dann müssen wir wohl dieses kleine Fußballwunder vollbringen. Das Gute ist aber, dass wir immer noch alles selbst in der Hand haben."



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